Alles anzeigenHmm wenn die eigenen Fragen nicht wirklich beantwortet werden ist ne Gegenfrage immer toll.
Bei Hartz 4 kommt es für mich auf die Hundegröße an. Die Kosten für einen Neufundländer sind nunmal höher als für einen Mops. Wenn hinter der Person Freunde oder Familie stehen die im Notfall aushelfen, warum denn nicht?
Beim Obdachlosen habe ich keine Meinung, da ich nur einen kenne und der eigentlich recht gut durch betteln verdient.
Jemand mit klar zu sehenden Problemen (also geistig deutlich nicht in der Lage sich um etwas zu kümmern) sei es Drogen oder Behinderung der kein vernünftiges Auffangnetz hat, soll keinen Hund bekommen.
Aber ich bin der Meinung dass man durchaus in den anderen Fällen mit den Leuten reden kann wie sie sich das vorstellen mit Hund, statt kategorisch jeden auszuschließen der nicht dem Idealbild entspricht.
Wie viele Antworten möchtest du denn noch haben bevor ich eine Gegenfrage stellen darf?
Und ich glaube, mittlerweile habe ich wirklich klar gemacht, dass ich nicht DAS Idealbild habe. Aber ich soll mich löchern lassen, während andere nicht mal eine Frage beantworten wollen? Fasst die Einstellung von manchen hier sehr gut zusammen.
Soweit ich mich erinnere habe ich dir doch eine Antwort gegeben.
Ich fand nur die Antwort mit „rechne einfach zusammen was so anfallen kann dann weißt du wieviel du brauchst“ ziemlich schwammig.
Wenn man beim Punkt Tierarztkosten ankommt, soll man nur Impfungen einrechnen oder eine Not OP?
Ich will dich wirklich nicht ärgern aber irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden.