Hier wäre eine Betreuung ohne eigenen Hund, allerdings knappe 400km entfernt. Das ist wahrscheinlich nicht so praktisch wenn die Entbindung naht
Beiträge von Rapumo
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Zorro ist damals mit den anderen Freigängern der Umgebung gemeinsam verschwunden. Keine einzige dieser Katzen ist wieder aufgetaucht.
Dennoch ist Artie ein Freigänger, auch wenn dieses Risiko natürlich weiterhin besteht. Ich sage mir einfach das Garfield (Zorros Vorgänger) bei uns in der Gegend über 20 Jahre Freigänger war und am Ende an alter gestorben ist. Ich versuche halt die Risiken abzuwägen.
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Ich kann empfehlen bei Nachbarn nachzufragen ob man mal in ihre Garagen oder Keller gehen dürfte. Wir hatten schon Katzen die zuhause wenn sie eingesperrt waren zwar laut und Hilfe gemaunzt hatten, aber in fremden Kellern still in der Ecke saßen.
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Ich habe meine erste Wassermelone geerntet und sie war noch nicht reif. Es gibt da so einen klopftest aber da der bei mir nicht erfolgreich war erkläre ich den lieber nicht
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Ich habe auf Steam ein Spiel entdeckt das momentan stark runtergesetzt ist.
Es heißt Death and Taxes und man selbst ist der Reaper der über Leben und Tod entscheidet. Es gibt eine kostenlose Demo die mir persönlich viel Spaß gemacht hat und dank Rabatt kostet das gesamte Spiel derzeit nur ca 3,60€.
Mir gefällt mein Sensenmann sehr und dass die Entscheidungen wer lebt und wer stirbt auch tatsächlich Auswirkungen haben.
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Die örtliche Feuerwehr hat ein Fest. Zur Unterstützung habe ich eine Ananas Sahne Torte gebacken
Hoffe sie wird gut angenommen von den Besuchern.
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Alter Steinbottich mit Kieseln drin als Badeplatz, ansonsten auch verschiedene Blumenuntersetzer im Garten und auf Balkon verteilt. Für Insekten immer Kiesel oder Hölzer drin damit sie nicht ertrinken
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Wir haben nur eine Calathea Art. Die Calathea Rufibarba. Nette Pflanze und bei uns sehr pflegeleicht. Steht gemeinsam mit der Grünlilie einen Meter vorm Fenster entfernt und wird die meiste Zeit ignoriert. Findet sie gut
Also halbwegs hell, aber nicht am Fenster und wenig Pflege ist bei uns ein funktionierendes System um sie am Leben zu halten.
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Der Husky den ich zur Betreuung hatte hatte schonmal erfolgreich gewildert und war auch direkt bereit es bei unseren Tieren ebenfalls zu wollen.
Hier hatte nur geholfen, harte Ansagen, die klarstellten dass ich nicht dulde wenn’s getötet wird und bestmögliche Trennung/Überwachung der Tiere.
Neulich kam’s zum ersten Mal (nach Jahren des Übens!) vor dass die Beutetiere und besagter Husky aufeinander trafen (dank menschlichem Versagen) und dank dem gefestigten Verbots ist nichts passiert. Der Husky hat nur frustriert gebellt weil er sie nicht töten durfte, aber niemandem wurde ein Haar gekrümmt.
Ein richtiger Frieden wird aber ähnlich wie bei uns nur durch striktes Trennen und klares Verbot mein Eigentum zu töten funktionieren.
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Bin genervt. Der Weihnachtsstern war mit seinem Standort ja super zufrieden und kerngesund. Da meinte jemand aus der Familie er müsse ihn unbedingt auf den Balkon stellen. Seitdem ist er mit Blattläusen und anderen Stresssignalen ausgestattet und verliert Blüten.