Ähm, könnte es sein dass sich das ganze ein klein wenig selbstständig macht?
Unsere Informationen waren bisher: Hund steht in der Nähe von Vater und Kind und wird von Vater getreten woraufhin der Hund flüchtet.
Ich würde jetzt weder einen hochaggressiven Hund da hinein interpretieren (unsere Hunde würden zb auch interessiert gucken wenn jemand wild mit den Armen um sich schlägt) noch die alleinige Schuld auf einer Seite sehen.
Hundehalter sollen Hund bei fremden die sich nähern kurz nehmen (wird hier wohl in Zukunft auch passieren).
Allerdings hätte der Vater sich auch bemerkbar machen können wenn ihm der Hund eh schon unheimlich ist. Eine Freundin ruft meist so auf 15-20m „Könnten sie anleinen? Ich habe Angst“ und das funktionierte auch.
Die Tritte heiße ich nicht gut, egal ob er Phobiker ist oder nicht, da von dem Hund (laut geschilderter Situation) keine direkte Gefahr ala anspringen oder Knurren ausging und der Halter ja schon auf dem Weg zum einsammeln war.
Ich kann verstehen dass er sein Kind schützen wollte, weiß aber nicht so wirklich was ich von der Umsetzung halten soll.