Ohje, das tut mir leid, aber schön, dass es ihm heute schon etwas besser geht. Ich wünsche ihm, dass es schnell weiter aufwärts geht.
Beiträge von Jonah-2
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Also ist das ein Mehrfamilienhaus? Und deine Nachbarin, die sich beschwert, wohnt die über dir, oder neben dir? Evtl. kann man noch irgendwie die Wohnungstür dämmen?
Ansonsten meine ich muss jeder mit ab und zu Lärm rechnen, wenn er in ein Mehrfamilienhaus zieht, oder überhaupt in eine Siedlung, wo man eng zusammen wohnt. Wenn ich meine Ruhe haben will muss ich in ein Haus in Einzellage ziehen. Meine Nachbarn hier bei mir haben zB kleine Kinder. Die können schon sehr laut sein und sind es auch, vor allem, wenn einer von denen heult. Klar stört mich das auch schon mal, wenn ich zB grad auf dem Sofa einschlafen will, aber ich meine, dass sowas dazu gehört und Kinder das auch dürfen, oder feiernde Nachbarn etc. Ich finde, dass das in normalem Rahmen ok ist. Sonst hätte ich nicht herziehen dürfen, wenn ich sowas nicht haben will. Und ich habe meine Hunde und die bellen auch am Zaun. Damit müssen dann wiederum meine Nachbarn klar kommen. So ist das eben in eng bebautem Gebiet.
Aber ich weiß was du meinst, ich hatte auch einen Nachbarn in dem Haus gegenüber meines Gartens, der hat Steine auf meine Hunde geworfen und sich aufgeregt, wenn sie ihn angebellt haben. Sehr nervige Situation. Meiner Erfahrung nach sind solche Menschen keinen Argumenten zugänglich, sie wollen sich streiten und sind immer im Recht. Daher finde ich das mit dem Protokoll auch eine gute Idee, das der Hausverwaltung zuschicken und gut isses.
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Naja, so oft zahlt man ja auch nicht den 3-fachen Satz und zur Not muss man halt noch was zuzahlen und man versichert sich ja für den Notfall. Die Uelzener hat die Zahn OP bei meinem Rüden übernommen, das waren 960 Euro und ich meine es war die Zahnreinigung, die wurde abgezogen, das waren ca. 50 Euro. Damit kann ich gut leben.
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einen dicken Holzsplitter eingetreten, der auch nicht mit Zugsalbenverband herauskam und letzte Woche dann rausoperiert wurde.
Wurde das denn genäht? Ohne Naht, keine OP. Meinem Rüden wurde vor drei Wochen ein Nagel unter Narkose gezogen, das war im Sinne der Versicherung keine OP. Daher meine Frage. Meine alte Hündin hatte ich bei der Uelzener versichert, meine jetzigen Hunde bei der Barmenia.
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Guck mal, hier gibt es ein Interview mit Veterinär Dr. Thomas Müller, Leiter des nationalen Referenzlabors für die Aujeszkysche Krankheit am Friedrich Loeffler-Institut auf der Insel Riems.
https://www.jagdverband.de/die-aujeszkysc…t-extrem-selten
Zitat:
"Nein, Schweiß ist nicht ansteckend. Das Virus breitet sich vorrangig im Nervensystem aus, nicht im Blut und gelangt so auch über das Nervensystem in die Sekrete. Der Schweiß bei der Nachsuche ist nicht das Problem......Bei allen vorliegenden Krankheitsfällen war immer ein Direktkontakt mit Schwarzwild ursächlich."
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Fernweh!
Trööööst, ich auch.

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Dennoch haben sehr sehr viele einen Hund und den Hunden gehts gut UND sie bekommen es hin, selbst wenn sie dafür einen leeren Kühlschrank haben.
Ist das so? Ich kenne persönlich nur 2 Hartz 4 Personen mit Hund. Und da denke ich speziell an die alte Hündin der einen Person aus meiner Nachbarschaft, der es absolut nicht gut geht und wo ein Tierarztbesuch aus Kostengründen nicht drin ist. Bei der 2. Person, die ich kenne, da sind die Hunde noch jung und haben derzeit keine gesundheitlichen Baustellen.
Wie gesagt, es geht nicht um Leute, die bereits einen Hund haben und dann in finanzielle Schwierigkeiten kommen. Das ist genauso schlimm für den Hund, aber da kann man ja den Halter nicht für verurteilen.
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Ist Harz 4 oder Arbeitslosigkeit ein Grund sich keinen Hund zu holen?
Ja natürlich. Fände ich dem Hund gegenüber sehr unfair, ihm keine ärztliche Versorgung bieten zu können. Eine Freundin hatte mal die Idee während ihrer Hartz 4 Zeit. Habe ihr da mal aufgezählt, was mich die letzten Tierarztbesuche gekostet haben. Zum Glück hat sie dann von der Anschaffung Abstand genommen.
Manche Tierheime geben ältere Hund an Pflegestellen ab, da zahlt man dann nur das Futter selber, den Tierarzt übernimmt das Tierheim. Solche Konzepte machen Sinn und sowas kann ich mir für jemanden vorstellen, der gerade wenig Geld hat.
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Zur Zeit habe ich das gleiche Problem. Das Nachbargrundstück war fast ein Jahr leer und jetzt wurde es verkauft und meine neue Nachbarin hat zwei Hündinnen. Da bellen sich gerade meine und ihre Hunde auch am Zaun an. Daher lasse ich inzwischen nur die Terrassentür auf, wenn ich da bin, um sofort einschreiten zu können. Ziel ist es, dass vor allem meine Hündin sich zurücknimmt. Nachbarhunde anbellen ist nicht erwünscht, andere Hunde am Weg darf sie anbellen. Wir haben jetzt das erste Treffen außerhalb des Grundstücks bereits hinter uns, hat aber noch nicht den Durchbruch gebracht. Allerdings wohnt die Nachbarin da auch erst drei Wochen, ich hoffe, dass es mit der Zeit besser wird und die Hunde sich irgendwann ignorieren.
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Für mich hört sich das auch ok an. Auch das mit dem irgendwo hinsetzen und nur gucken, das habe ich auch gemacht. Radfahrer, Autos, Fußgänger, Jogger, Vögel, Schmetterlinge, Hubschrauber, einfach zusehen und merken, dass die einem nichts tun. Und auch in der Wohnung gibt es ja am Anfang genug Dinge, die man üben kann. Mein letzter Welpe hat sich direkt unterm Sofa verkrochen, als ich den Deckenventilator angemacht hatte. Auch den Fernseher kannte er nicht. Also gab es Leckerchen beim ersten Fernsehen und Leckerchen während ich ganz kurz nochmal den Deckenventilator angemacht habe. Auch mal Pfoten ins Wasser tunken, Ohren reinigen, also so tun als ob, Staubsauger, Waschmaschine etc. Es gibt so viel was sich lohnt bewusst früh in den Alltag einzubauen.