Beiträge von Jonah-2

    Ich hab eher das Gefühl wenn dann hilft das Gegenteil - nämlich richtig lange Fahrten

    Bei meiner Hündin leider nicht. Bin einmal während der Kotzphase zu meiner Schwester gefahren, 2 Stunden hin, 2 Stunden zurück. Hatte gedacht: "Da muss sie jetzt halt durch." War aber ganz großer Mist, sie hat sich die Seele aus dem Leib gekotzt, eber nicht nur einmal, wie bei kurzen Fahrten, sondern mehrmals. Das habe ich ihr danach nicht noch einmal angetan. Dass das bei euch anders war, ist natürlich prima.

    Hallo, wie groß ist denn deine Hündin und wo soll sie im Wohnwagen schlafen? Meine liegen mit auf dem Bett und da habe ich so ein Inkontinenzspannlaken drüber, damit die Nässe nicht in die Matratze zieht. Dann schlöre ich noch jede Menge alter Handtücher mit, vor allem auf einem CP kann man die ja schnell mal waschen und dann nutze ich auch gerne den Trockner auf dem CP. Ansonsten stört mich der Geruch meiner nassen Hunde aber zum Glück auch nicht.

    Wichtig finde ich noch eine lange Leine, damit der Hund auch mal draußen liegen kann.

    Edit: Sand im Fell rieselt ja von alleine raus, dafür habe ich eine kleine Kehrschaufel mit Handfeger dabei.

    Kotzen im Auto? Da kann ich mitreden. :omg: Wie lange ist sie denn bereits bei dir?

    Meine Hündin hat eineinhalb Jahre ganze Bäche gespeichelt und gekotzt. Das erste Jahr auf jeder Fahrt, also Hin- und Rückweg. Dann gab es mal ab und an auf einem Rückweg keine Kotzrei, und nach eineinhalb Jahren wars vorbei. Bin daher anfangs nur 1-2 Mal die Woche gefahren, war eher so therapeutisches Fahren, also immer nur ganz kurz zum Gassi, Baden, also immer positives Ziel. Weitere Ziele waren ab da gestrichen. Habe Baldrian versucht, Rescue Tropfen, bin in meiner Verzweiflung sogar zu einer Tierkommunikatorin gefahren, hat alles nix genützt. Erst die Übung und die Zeit haben geholfen. Ich denke bei meiner Hündin war die Autofahrt auch negativ besetzt, da sie eingefangen und im Auto ins Tierheim gebracht wurde.

    In Spanien war ich noch nicht mit Hund, aber ich denke für alle Länder jenseits der Alpen gilt es die Hunde vor Mücken und Zecken zu schützen. Auch die Herzwurmprophylaxe würde ich vorab schon kaufen, damit man nach dem Urlaub nicht erst die Tablette kaufen muss und es sonst vielleicht vergisst.

    Ah, gut zu wissen. Ich denke auch, eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, denn wie du geschrieben hast, mein Hund kann auch uU das ganze Halsband verlieren, oder man hat wirklich Null Empfang. Im Sommer war ich an der Ostsee in der Nähe von Grömitz und hatte dort überall gar keinen Empfang, also Internet, Telefon ging. Habe dann zu Hause angerufen und ein Freund von mir konnte den Tracker einsehen, also der hatte trotzdem Empfang, daher meine Frage.

    war genau da wo der Herr Hund in den Brombeeren gehangen hat gar kein Empfang.


    Dann hattest du mit deinem Handy dort keinen Empfang? Falls man keinen Internetempfang hat, geht aber oft trotzdem das Telefon und man kann jemanden anrufen, der sich zu Hause ins tractive einloggt und einem sagen kann, wo sich der Hund gerade befindet. Das finde ich auch einen Vorteil, dass man Freunden den Zugang erlauben kann.

    Früher hätte ich auch die Kudden empfohlen, heute würde ich erst fragen, wie verhält sich der Hund? Mein Rüde hat 2 Kudden geschrottet, weil er ein Scharrer ist. Das gab jedes Mal lange Schlitze im Kunstleder. Daher habe ich dann für ihn auf Hundebetten mit Cordura umgestellt. Die sind kratzfester. Ansonsten habe ich noch 2 Kudden im Gebrauch, also meine Hündin schläft gerne drin, die sind auch nach vielen Jahren noch prima.

    Guck mal, ich habe für den tractive eine Tasche gekauft. Mir waren die beiliegenden Halteklammern zu heikel. So eine Tasche kann ich empfehlen, sie wird per Klett gehalten + Zusatzclipverschluss.

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    Meine Hündin trägt auch einen tractive GPS Tracker. Bei jedem Spaziergang. Mich beruhigt es zu wissen, dass ich sie wiederfinden kann, falls sie sich erschreckt und wegläuft und dann evtl. irgendwo verletzt festhängt. Ich hoffe natürlich auch, dass es diesen Ernstfall nie geben wird. Aber man weiß ja nie und wo es heute solch komfortable Lösungen gibt und die inzwischen auch erschwinglich sind, habe ich da nicht mehr lange überlegt.

    Allerdings habe ich im Vorfeld die gängigsten Modelle am Markt verglichen und mich dann für den tractive entschieden.


    Der Hauptunterschied ist halt die Signalweitergabe. Die läuft in einem Fall über's Internet, bei Garmin über Satellit.


    Jeder GPS Tracker funktioniert per Satellit. Bei diesen Jagdtrackern braucht man zwar keine SIM-Karte, weil das Empfangsteil über Funk das Signal des Halsbandes empfängt, aber daher ist die Reichweite viel zu gering für meinen Anspruch und das absolute Ausschlusskriterium war für mich die schlechte Akkuleistung von nur wenigen Stunden.