Und wie nennt ein Amerikaner einen Pudel? Auch Pudel, oder gibt es da ein englisches Wort?
Beiträge von Jonah-2
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Was vor 50 Jahren Standard war
Vor 50 Jahren? Da kann ich mitreden. Wir hatten damals zu Hause auch bereits Hunde und keiner von denen wurde geschlagen. Das kenne ich gar nicht, weder der Hund meiner Oma, noch der Hund meiner Eltern und wir Kinder auch nicht. Wobei ich da ganz stolz auf meinen Vater bin, denn er hat mal erzählt, dass er es bei seinen Kindern besser machen wollte, als seine Eltern. Denn er und seine Geschwister kennen noch Ohrfeigen. Und er hat es geschafft. Von daher fällt es mir leicht Konflikte anders als mit Gewalt zu lösen, da bin ich meinen Eltern sehr dankbar für. Und meine Hunde dürfen ebenfalls davon profitieren. Also ich bin daher mit deinem "vor 50 Jahren Standard" nicht einverstanden.
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Sooooo niedlich, wie er da sitzt. Ist das Halstuch neu? Es steht ihm ausgezeichnet.

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am Waldrand (unser eigener Wald) habe ich ihm dann auch des öfteren abgeleint damit er auf Erkundung gehen kann... da hat das Rückrufen auch absolut immer geklappt... seit ein paar Wochen klappt das leider nicht mehr so gut...
Das ist ja toll, dass ihr einen eigenen Wald habt. So ein "Nichthörenwollen" finde ich normal für einen jungen pubertierenden Hund. Das wird auch wieder besser und dann würde ich ihn auch wieder auf Erkundungstour lassen. Man kann auch zB einen Hund, der gerne nach Mäusen sucht, dazu animieren. Ihm die Zeit geben, die er für seine Grabungen braucht. Sowas findet meine Hündin zB ganz toll. Auf jeden Fall finde ich es sehr gut, dass du dir Hilfe suchst und überhaupt das Fehlverhalten auf eurer Seite erkannt hast. Ich drücke dir und vor allem eurem Junghund alle Daumen, dass ihr das miteinander hinbekommt. -
Ja, da drücke ich auch alle Daumen, dass es bald besser wird.
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Hat jemand einen konkreten Tipp für ein Ferienhaus?
Dies Schild hatte ich im Sommer am Zaun von Objekt Nr. 12 fotografiert:
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Hundefreundlich ist auch zB Kellenhusen. Hundewald, Hund an Promenade erlaubt und im April eh kein Problem dort am Wasser entlang zu laufen. Und von Kellenhusen aus bist du auch schnell auf Fehmarn, grüner Brink fällt mir da spontan für einen Tagesausflug ein, oder Leuchtturm und Fährhafen. Näher dran ist noch Heiligenhafen. Und Fisch essen unbedingt in Grömitz am Hafen bei Falkenthal, lecker.
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Es kann nicht sein, dass man wegen dem Hund und dessen Erziehung Kontakte zur Familie sortiert ....
Doch, das geht sehr gut. Auch bei Freunden macht man es ja nicht anders. Kontakte zu Freunden, bei denen meine Hunde, meine Kinder, mein Lebensgefährte nicht gerne gesehen sind, die schlafen dann halt eben ein. Man besucht sich dann ja automatisch seltener, oder halt gar nicht mehr. Dafür kommen neue Freunde. Meine wirklich guten Freunde akzeptieren meine Hunde, die müssen sie nicht mögen, aber sie alle sind bereit der Freundschaft wegen Kompromisse einzugehen. Auch mal Haare auf der Kleidung in Kauf zu nehmen. Andersrum ist es aber auch so, da fahre ich hin und weiß, dass bei einer Freundin die Katzen Angst vorm Hund haben, da lasse ich ihn eben mal an der Leine. -
Ich habe dadurch gar keine Lust mehr sie zu besuchen ..
Das war bei meinen Schwiegereltern genauso. Allerdings war bei ihnen der Grund der Dreck, den ein Hund mitbringt. Mein Mann hat mitgezogen und ihnen gesagt, dass wir nun nicht mehr kommen können, da wir nun einen Hund haben. Wir haben ihnen gesagt, dass sie aber gerne zu uns kommen dürfen.Meine Schwester hat immer viel Wert auf Familienkontakt gelegt und als ihre erste Tochter da war, hat sie auch gerne mal öfter Oma und unsere Eltern besucht. Oma hat dann einmal gewagt sich in die Erziehung mit gutgemeinten Tipps einzumischen, da ist sie einfach heim gefahren. Meine Eltern wussten es bereits sowieso und haben sich nie getraut was dazu zu sagen. Mein Vater meinte mal zu mir: Du bist mit deinem Hund genauso empfindlich, wie deine Schwester mit ihrem Kind. Er hat es genau erkannt und ich bin immer gerne hingefahren. Es gibt ja so viele andere Themen über die man sprechen kann. Wobei "getraut" ist auch nicht das richtige Wort, meine Mutter meinte mal, dass man Erfahrungen selber sammeln muss und sie gerne Tipps gibt, wenn sie gefragt wird, aber sich nicht ungefragt einmischen will.
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und Bobby fand Auto fahren toll und konnte gar nicht schnell genug in den Wagen kommen
Das ist ja schon mal sehr gut. Meine Hündin musste ich ins Auto zwingen, sie hat sich heftig gewehrt, ich denke weil sie ja wusste, dass ihr schlecht wird. Daher bin ich anfangs auch nur max. 1-2 Mal die Woche gefahren. Kam nach einem Spaziergang das Auto in der Ferne in Sicht, wurde sie immer langsamer und je näher wir dem Auto kamen, um so größer schon der Speichelfluss. Also sie lief schon aus, bevor sie im Auto war. Das scheint wirklich sehr unterschiedlich zu sein.