Der schlechte Appetit kommt idR vom zu hohen Harnstoff. Es kann gut sein, dass weitere Infusionen nötig sind. Wenn die Werte bereits im kritischen Bereich liegen, wird länger infundiert, über viele Tage. Sind die Werte noch nicht ganz schlecht, kann es reichen dass zB drei Tage infundiert wird, dann Pause und wieder Infusionen usw. Das kann man übers Internet nicht beurteilen. Was sagt denn dein TA? Wenn zu schnell infindiert wird, kann das auf den Kreislauf gehen. Da kann es helfen die Tropfgeschwindigkeit zu reduzieren, auch sollte die Kochsalzlösung angewärmt werden. Infundieren kannst du auch zu Hause, das müsste dir dein TA dann zeigen. Man kann auch gut unter die Haut infundieren, das ist dann etwas schonender für den Kreislauf. Aber wie gesagt, das müsste dir dein TA erklären und mit dir zusammen den besten für euch gangbaren Weg besprechen.
Beiträge von Jonah-2
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Mein früherer Rüde hat das im Alter von 5 Monaten gemacht, bei Freunden, wenn die mit ihm spielten. Nicht immer, aber manchmal. Damals habe ich sofortigen Spielabbruch angeordnet, sozusagen als Bestrafung. Mir wurde damals erzählt, dass es sich um eine Dominazgeste handelt, weiß ich nicht ob das richtig ist, aber ich meine, egal welches unerwünschte Verhalten man unterbinden will, irgendeine Strategie muss man sich dafür ja überlegen.
Jetzt spielt eure Tochter gar nicht mit eurem Junghund, da könnte ich mir vorstellen, dass sie sofort laut Nein sagt und weggeht. Falls ihr dabei seid, könntet ihr das auch sagen, aber ich denke, ich würds ihr überlassen, denn mans elber ist ja dann doch nicht immer dabei. Wie macht ihr das denn zB bei Kacke/Steine etc. fressen? Das wäre ja auch eine unerwünschte Sache, wo man zB mit Nein erreichen will, dass er das sein lässt.
Also ich weiß es nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass er sich das schwächste Mitglied des Rudels raussucht und es deshalb nur bei ihr macht.
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Grad bei den Schissbüxen geht es immer mal wieder einen Schritt zurück.
Ja, das wollte ich auch gerade schreiben. Das sehe ich bei der Hündin meiner Freundin, sie hat schon viele Fortschritte gemacht, aber es kommt immer mal wieder zu Einbrüchen, die dauern dann auch oft einige Wochen. Zur Zeit hat sie Angst vor Wind und will bei Wind nicht raus. Leider kann ich da nichts raten und euch nur die Daumen drücken, dass ihr mit viel Geduld diese Phase zusammen gut übersteht.
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Vermutlich wird es auf irgendwo in den Alpen hinauslaufen...
Gestern gab es beim WDR Wunderschön und sie haben das Kleinwalsertal besucht. Hat mir gut gefallen. Ich selber war mal im Allgäu, auch wunderschön, da will ich irgendwann nochmal hin. Letzte Woche war ich an der Ostsee, auch sehr schön, wobei ich denke, dass es zu eurer Reisezeit noch besser ist, weil dann alle Ferien zu Ende sind.
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Der 5***** Platz war am teuersten. Mit Hund, Kurtaxe und Strompauschale 50€.
Ja, habs mir schon gedacht, als ich Hallenbad gelesen habe, aber 50 Euro ist doch teurer als ich dachte. Ich war jetzt oben in Dänemark und habe auf einem Platz 30 Euro im Schnitt bezahlt, das fand ich auch schon recht teuer, wobei der Platz direkt am Meer lag und nebenan gab es einen der Hundewälder, zwar klein, aber ok.
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Toll, so ein Platz zwischen den Bergen. Was zahlt ihr denn dort so im Schnitt pro Nacht?
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Sehr niedlich, das finde ich auch.
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Muss ich ihm theoretisch den Knochen weg nehmen können ohne ihm eine Alternative zu geben?
Bisher gabs immer ein leckerli oder ein andere Spielzeug.
Tauschen, so habe ich das auch gemacht. Und mein Welpe kam vom Züchter und hatte trotzdem extrem reagiert, wenn man ihm was wegnehmen wollte. Habe ich bisher nur bei Welpen so erlebt, die im Vorfeld nicht genug Futter abbekommen haben. Also habe ich ihm immer was Leckeres im Tausch angeboten und auch anfangs eigentlich fast immer seinen Kauknochen nach 5-10 Minuten zurückgegeben, denn ich wollte, dass er lernt, dass wir ihm nie was endgültig wegnehmen, e r immer alles wiederbekommt und es nicht nötig hat es zu verteidigen. Also Leckerchen im Tausch plus später den Knochen zurückgeben. Ich konnte ihm später so alles wegnehmen, auch wenn ich dann mal kein Lecker zum Tausch dabei hatte.
Meine jetzige Hündin aus dem Tierschutz ist gut 10 Monate bei mir, aber es gibt schon noch Situationen, wo ich merke, dass sie immer noch nicht komplett angekommen ist, was ich persönlich mit "mir komplett vertraut" gleichsetze.
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Ich finds schwierig was dazu zu sagen, weil man nicht dabei war. Mein Altrüde hat zB mal rumgelegen und geschlafen. Dann kam meine Welpenhündin und hat im Spiel/Übermut rumgehopst und ist meinem Opi dabei auf die Schnauze gelatscht, Opi hat die Lefze hochgezogen., Welpe weiter gehopst, das ging so 3-4 Mal und dann hats meinem Opi gereicht, er ist aufgesprungen und hat sich auf sie gestürzt mit einem Riesengebrüll. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, weil ich so erschrocken war und mich am Türrahmen festgehalten habe, weil ich auf keinen Fall dazwischengehen wollte. Also meine Welpeline lag schreiend auf dem Rücken, der brüllende Opa oben über ihr. Dann hat sich Opa wieder hingelegt, mein Welpenmädel hat sich eingeschüchtert in eine Ecke verzogen und keine 5 min später hopste sie wieder rum, dupdidu und wieder gefährlich nahe an Opas Schnauze.
Und so schlimm sich das für meine Ohren damals anhörte, mein Althund hat sie gar nicht berührt, es hat gereicht, die vorlaute Lütte mit fletschenden Zähnen so anzubrummen. Und das meine ich mit schwierig was dazu zu sagen, denn so eine Maßregelung Althund-Welpe finde ich normal und man kann das schlecht bei euch beurteilen, wenn man es nicht selber gesehen hat.
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So ein Verhalten kenne ich von einer scheinträchtigen Hündin. Die mochte in der Zeit keine fremden Welpen um sich haben und hat sich direkt drauf gestürzt. Prima, dass sich die Situation bereits entspannt hat.