Beiträge von Jonah-2

    Habe dir mal ein Foto von meiner Katzenklappe rausgesucht, man sieht gut, dass ich es selber gemacht habe. Es sind bei mir in der Außenmauer Steine mit Hohlkammern, daher musste ich das Loch mit Mörtel etwas auskleiden. Habs dann noch mit einer abwaschbaren Farbe gestrichen. Innen ist die normale Klappe und den halben Rahmen habe ich außen nur zur Zierde draufgesetzt.

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    Für meine Katze habe ich eine Klappe direkt in die Außenwand reingekloppt. Man war das schwierig, habe meinen Daumen grün und blau gehauen. Und meine Außenwand ist nur 30 cm dick. Nach der Erfahrung würde ich es heute machen lassen.

    Bei der Tür in deinem Link würde die deinem Hund jedes Mal in Richtung Kopf aufgehen, wenn er von innen nach draußen will. Und die Dicke der Tür schränkt dann den Querschnitt des Durchgangs ein. Ich würde eher eine Schwenkklappe haben wollen. Vor allem kommen die Hunde dann ja auch mal mit Schlammpfoten rein, da stelle ich mir die Reinigung so einer festen Tür aufwändiger vor. Oder kann man die mal eben im eingebauter Zustand rausheben?

    Freunde haben diese Tür eingebaut, allerdings in ihre Tür: PetSafe Haustierklappe extrem wetterfest

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    Das hört sich gut an, prima, dass sich die Lage entspannt hat. Und du beobachtest ihn ja gut, da wird dir sicher auffallen, wenn doch noch was sein sollte.

    Hätte jetzt spontan auf Zahnschmerzen oder iwas im Maulbereich getippt, da er Spielzeug und Kaustange hat liegen lassen. Aber da er sein Futter ja gefressen hat, wäre das ja auch relativ unwahrscheinlich.

    Ich finde die Idee gar nicht verkehrt, das kann uU wirklich sein. Mein Rüde hat noch gefressen, als ihm das Auge vom entzündeten Zahn bereits zuschwoll, da habe ich es erst bemerkt. Und es wird ja nicht jeder Hund gleich reagieren. Seitdem habe ich auf die Zähne meiner Hunde ein wacheres Auge. Das hat mir so leid getan, als ich dann wusste, dass er schon ewig die Zahnschmerzen gehabt haben muss.

    Bei meinem letzten Rüden ging auch noch ab und zu was nach 10 Monaten daneben. Er war da wirklich spät dran, meine anderen Hunde haben es eher geschafft immer raus zu gehen.

    Genau, auf die Ursache wollte ich auch gerade zu sprechen kommen. Wo kommt deine Hündin denn her? Bei Auslandshunden muss man zB auch immer an Mittelmeererkrankungen denken. Irgendwas muss ja die Bildung der Blutkörperchen stören. Bei dem Alter würde ich auch an einen Tumor denken.

    Wünsche deiner Maus auch gute Besserung.

    Auch ich kann dir nur raten einen Neurologen aufzusuchen. Früher habe ich gedacht, dass man ja Medikamente auch später noch geben kann, nur nichts überstürzen. Aber wie hasilein schrieb, jeder Anfall zerstört viel. Meine Hündin hatte ca. alle drei Wochen einen Anfall, heute würde ich da viel eher mit Medikamenten versuchen zu helfen. Auch meine Hündin hatte mit 11 Monaten ihren ersten Anfall, auch weitere drei Geschwister bekamen später ebenfalls Anfälle. In dem Alter ist es eher wahrscheinlich, dass die EPi primär ist und nicht sekundär. Ach mensch, das tut mir echt leid. Ich musste arbeiten und konnte meinen Hund daher nicht immer beaufsichtigen. Man merkt, dass ein Anfall gewesen ist, wenn die Schnauze vom Speichel ganz verklebt ist. Nachdem sich meine Hündin mal das Kabel einer Stehlampe im Anfall um den Hals gewickelt hatte, habe ich alle Lampen mit Kabel entfernt. Dann ist sie mal in den Spalt zwischen Sofa und Wand auf den Rücken geknallt, also sofort das Sofa an die Wand geschoben. Das sind so Unfallquellen, die mir spontan einfallen.