Der Hund ist 16 Wochen alt, also vier Monate.
Stimmt, das hatte ich falsch gelesen, aber wie gesagt, mein letzter Rüde war mit 10 Monaten noch nicht zuverlässing stubenrein, mein Rüde vorher schon mit knapp einem halben Jahr.
Der Hund ist 16 Wochen alt, also vier Monate.
Stimmt, das hatte ich falsch gelesen, aber wie gesagt, mein letzter Rüde war mit 10 Monaten noch nicht zuverlässing stubenrein, mein Rüde vorher schon mit knapp einem halben Jahr.
Aber doch nicht hier, oder?
Nein, hier nicht. Habe hier auch nichts davon gelesen. Ich selber weiß auch nicht, wie das geht, habe aber bei einer Bekannten den Crowdfunding Aufruf gelesen und sie konnte damit die OP zahlen und auch noch im Anschluss die Medis. Weiß allerdings nicht mehr wo und wie, es gibt dafür ja extra Seiten.
Ansonsten finde ich, einschläfern kann man nur einmal, auch ich würde bei einem so jungen Hund alles versuchen. Da ich aber diesen Hund/Fall nur hier übers Internet kenne, kann ich dazu auch nichts speziell raten, das muss der Halter mit seinen Ärzten entscheiden. Habe selber noch keinen Hund mit Hirnhautentzündung gehabt.
Mit 12 Wochen konnte keiner meiner Hunde seine Blase kontrollieren, da haben alle noch reingemacht. Alle 30 min kommt mir auch zu viel vor, aber evtl. hilft dir da ein Tagebuch. Einfach mal immer die Zeiten (Futter, Trinken, Schlafen, Kot, Urin) aufschreiben, vielleicht kannst du eine Routine entwickeln, dass du ihn da noch besser unterstützen lernst. Ich denke auch, dass sich das Problem in wenigen Monaten erledigt hat, wobei meinem letzten Rüden auch noch mit 10 Monaten ein "Unglück" passiert ist. Aber auch er hat es irgendwann gelernt. Ich wünsche dir weiterhin gute Nerven. (Ps: Habe gerade 2 Jahre vom anderen Ende hinter mir. Sprich, zwei alte Hunde teilweise Kot- und Urininkontinent, ich kenne daher alle putztechnischen Raffinessen und du hast mein vollstes Mitgefühl, aber ich bin auch etwas neidisch, es ist doch viel schöner, wenn man seinem Welpen helfen darf, im Rückblick wars dann nie so schlimm und ihr habt noch viele gemeinsame Jahre vor euch, das hätte ich mir beim wegwischen für meine beiden auch gewünscht. Ach ja, so ein Welpe ist einfach anstrengend, aber vor allem herrlich und schööön.)
Ich denke euer Neurologe sollte einschätzen können, ob es Sinn macht noch eine andere Behandlung zu wagen, oder nicht. Er wird ja sicher die Vor- und Nachteile angesprochen haben. Dazu kann ich nichts beitragen. Aber Spenden, bzw. Crowdfunding habe ich schon öfter gelesen, also dass da Besitzer andere um Hilfe bitten und da gibt es sicher viele, die gerne etwas abgeben.
Ohje, was für ein Unglück. Das glaube ich, dass die Bilder noch bei dir im Kopf sind. Tut mir sehr leid für den kleinen Hund, auch wenn es deine Hündin ja nicht absichtlich getan hat, fühlt man sich verantwortlich und daher würde ich mich auch schlecht fühlen. Aber gut, dass der Kleine direkt operiert werden konnte. Gute Besserung wünsche ich dem verletzten Malteser.
ich füttere mehr nach Gefühl, damit liege ich am besten.
Ich auch. Das mit der Mengenempfehlung auf dem Sack hat bei meinen Hunden noch nie gepasst. Meine große Hündin hat viel weniger benötigt und meine jetzige Hündin ca. 3 x so viel und man kann trotzdem noch jede Rippe fühlen. Eigentlich ist sie mir zu dünn, aber sie hört auf zu fressen, wenn sie satt ist. Anders ausgedrückt: Meine große Hündin hat 1 % - 1,5 % bekommen, meine jetzige bekommt 5 % von ihrem Körpergewicht. Ein riesiger Unterschied. Aber das ist der Grund, warum mich die Mengenangaben auf dem Futtersack/Dose nicht weiterbringen, ich denke das kann immer nur ein grober Anhaltswert sein bis man merkt, wie viel der eingene Hund wirklich benötigt, um sein Gewicht zu halten. Klar, im Wachstum muss man eh ständig die Mengen anpassen.
Die Merasorten halte ich für gut und hochwertig, aber auch ich füttere nur Sorten, die mein Hund gerne mag. Auf keinen Fall muss er irgendein Futter fressen, nur weil ich es gekauft habe und es nicht wegwerfen will. Dann gebe ich den Rest lieber im Tierheim ab.
Tolle Bilder, ich könnt auch gleich wieder losfahren.
Ah, ok, schon drei Jahre und es war mal viel besser. Dort wo sie nicht weitergehen mag, ist das vielleicht die Stelle, wo das Gewitter losging? Und statt Futter zu geben, einfach den Hund untern Arm klemmen und ein paar Meter weitertragen, also über den angstmachenden Punkt hinweg? Das würde ich wohl versuchen, falls das gewichtsmäßig machbar ist. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass eine kurze Leine dem Hund mehr Sicherheit gibt, evtl. daher erst die Schleppe dranmachen, wenn ihr am Ziel angekommen seid.
Wenn euer Hund den Weg schon so lange kennt, auch das Ziel bereits lange kennt und dort immer gerne war, geht es ja im Moment vielleicht wirklich nur darum, dass sich die Angst nicht immer weiter aufbaut, weil ein Teil der Strecke für ihn gruselig geworden ist. Und weil er schon zu Hause weiß, dass dieser Teil der Strecke vor ihm liegt, wenn es raus geht, bekommt er da bereits Angst. Finde ich ja gut, dass ihr wegen der Pfütze dann nicht schimpft und ihr euch so viele Gedanken macht, wie ihr gemeinsam die Angst überwinden könnt.
Wie lange ist sie denn bereits bei euch? Ich würde wohl nur soweit gehen, wie sie selber gehen möchte. Wenn sie sich dabei sicher fühlt, evtl. mal ein paar Meter weiter. Anscheinend fühlt sie sich im Moment nur zu Hause sicher bzw. nur im kleinen Radius um eure Wohnung.
So wie ich gelesen habe dürfen Hunde da ab April leider nur an der Leine laufen außer in Hundewäldern.
Ja, aber das finde ich ok. Mein Hund bleibt in Dänemark immer an der Leine, außer halt in den Hundewäldern. Und da fahre ich auch extra täglich hin. War grad vor 4 Wochen in Dänemark und ich finds toll, dass es überhaupt die Möglichkeit mit Freilauf in den Hundewäldern gibt. Wobei ich dieses Jahr ua. auf einem Campingplatz war, wo keine 300 m weiter einer der Hundewälder fußläufig erreichbar war.
Das hier war im Hundewald auf Römö: