Also mein erster Hund mochte gar kein Obst und Gemüse, daher gab es nur Fleisch, Pansen und Knochen, fertig. Habe mich eewig abgemüht, mal etwas Gemüse unterzumischen, dann hat er alles stehen lassen. Also habe ich mehr Pansen gefüttert, das hat er gut vertragen bis ins Alter, da habe ich dann alles gekocht und Knochen nur noch ab und zu gegeben, klar, die dann roh.
Beiträge von Jonah-2
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Ich weiß nicht, ob das bei euch möglich ist, aber lass doch einfach die Tür auf. Mein Rüde hatte mich mal fast in den Wahnsinn getrieben, er hat mit der Pfote an die Tür geklopft, wenn er raus wollte. Klar habe ich ihm die Tür aufgemacht. 2 Min später kam er wieder rein, ich wieder die Tür zugemacht. 5 min fiel ihm ein, ach, ich will doch nochmal raus....usw. Habe dann die Terrassentür einfach immer aufgelassen und fertig. Im Winter kam dann eine Decke über die Tür, die hat die Kälte etwas abgehalten. Wobei ich die bei richtiger Kälte auch nachts geschlossen habe.
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ich kann den link leider nicht lesen...
schade, aber da findest du ua. das hier:
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das saarland hat kaum jemand im kopf wenn es um urlaub mit hund geht
Es gibt ja auch 28 Gründe, warum man niemals das Saarland besuchen sollte, zB können die Saarländer nicht mit Tieren.
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Hallo, schön, dass ihr den beiden ein Zuhause gebt und euch dieser großen Aufgabe stellt. Auch Welpen von "normalen" Züchtern haben einen Folgetrieb und wollen immer bei ihrem Rudel sein. Das finde ich normal, dass sie noch nicht alleine bleiben wollen. Das muss man üben, mal ein, zwei Minuten und nur langsam steigern. Wenn sie irgendwann selbstsicherer sind und sich richtig eingewöhnt haben, wird es auch einfacher sie etwas länger alleine zu lassen. Ich hoffe ihr habt trotz der merkwürdigen Züchter viel Spaß alle gemeinsam. Es ist doch immer sehr spannend, den eigenen Welpen die Welt zu zeigen.
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Ich seh es von den ersten Infos einfach als Ergänzung, als zusätzlichen Schutz und für positive Hunde als Vorbeugung.
Hallo, habs gerade erst gelesen, also bereits positiv getestete Hunde sollten AUF GAR KEINEN FALL geimpft werden. Das steht aber auch bei den Impfen immer dabei. Es dürfen eh nur gesunde Hunde geimpft werden und ich fänds dramatisch, wenn gerade so eine Leishimpfung bei einem bereits positiven Hund die Erkrankung erst in Gang bringt. Daher habe ich es mal groß geschrieben, das wäre wirklich fatal. Nicht jeder pos. getestete Hund erkrankt, aber eine Impfung kann das schnell ändern, weil das Immunsystem es nicht schafft, gleichzeitig gegen die Erreger anzugehen und gegen die Impfung. Sprich, wenn geimpft wird "muss" das Immunsystem ja Antikörper bilden, was es halt zusätzlich belastet. Sorry, das musste ich noch schreiben, auch wenn ich denke, dass jeder Tierarzt das wissen müsste und von sich aus nie einen pos. Hund impfen würde, aber wer weiß das schon so genau.
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Spaziersitzer will ich selbst nicht werden, aber sie können sehr hilfreich sein.
das hast du aber schön gesagt, da musste ich grad herzlich lachen. Denn ehrlich gesagt, zähle ich mich dazu. Ich sitze gerne und ausdauernd.
Habe da früher wenig Verständnis für gehabt. Bin Runde um Runde gelaufen und bin nur stehen geblieben, um mal mit Entgegenkommenden zu quatschen, wenn man merkte, dass die Hunde sich mochten. Aber man wird älter und seitdem mich immer mal wieder Rückenschmerzen plagen, bin ich froh um jede Bank. Und dann sitze ich da und bin total froh drum.
Wobei ich auch früher schon mal gerade im Wald gerne irgendwelche Baumstümpfe plattgesessen habe, weil meine Hündin gerne nach Mäusen gebuddelt hat und ich das besser fand, wenn sie ihren Kopf in ein Mäuseloch steckte, als wenn sie hinter Rehen herläuft. Habe daher das Mäusebuddeln immer gefördert und dazu muss man ihr dann auch Zeit geben, um mal Erfolg zu haben. Aber ok, Wald ist was anderes als Hundewiese. Aber wie gesagt, ich gönne meiner Hündin gerne mal die Hundewiese für Kontakte und meinem Rücken eine Bank. Was natürlich nicht heißt, dass ich kein Auge auf sie habe.
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Ratzeputz war der Napf leer
Toll, das freut mich. Mir geht es zuerst oft so, dass ich bei Mäkelei auch ein gesundheitliches Problem vermute und dann ist es schon prima bzw. erleichternd zu sehen, dass ein anderes Futter gerne gefressen wird.
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Er will sich draussen auch überhaupt nicht lösen, wenn überhaupt nur auf dem Grundstück
Das finde ich normal, denn Hunde wollen nicht so gerne außerhalb ihres Reviers hinmachen, solange sie noch unsicher sind. Das wird bestimmt bald besser, wenn er selbstbewusster wird. Dann immer loben, wenn er mal außerhalb macht. Ich würde auch Autofahren üben und mit ihm mal zB in einen Park fahren, wo du dich auf eine Bank setzt und ihn nur beobachten lässt, also nicht groß rumlaufen, sondern er soll sich bei dir sicher fühlen und aus sicherer Entfernung zB Radfahrer, Kühe, Schmetterlinge, Schafe, Tennisspieler, Skater, Pferde usw. beobachten dürfen.
Bei meiner neuen Hündin war zB der erste Jogger ein großer Angstauslöser, da habe ich zugesehen, dass wir ihn mit Abstand beobachten und sie merkt, dass der nur vorbeiläuft und ihr nichts tut. Der 2. Jogger war dann schon nicht mehr so schlimm und drei Jogger später keiner mehr. Die lernen echt schnell unsere Hunde, wenn sie damit gute Erfahrungen machen können.
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Und dann gings direkt los on Tour. Erstmal an den Bostalsee. Die erste Nacht direkt freistehen...
Toll, das sieht ja nach einer gelungenen Premierefahrt aus. Allzeit gute Fahrt wünsche ich euch.