Beiträge von Jonah-2

    Wenn wir alleine sind, teilen sich die Tiere Flur und Küche, wobei nur die Katze durch die Katzenklappe passt. Der Hund bleibt im Flur

    Wie meinst du das? Wer ist wir? Also dein Hund kann dann nicht in die Küche? Und du bist dann weg? Dann würde ich die Katzenklappe schließen, Katze in der Küche, Hund im Flur. Wie lange hast du deinen Hund denn schon? Als ich letztes Jahr meine Hündin geholt habe, musste sie sich auch erst an meine Katze gewöhnen und hatte auch Spaß daran sie zu jagen. Jetzt ist meine Katze souverän und lässt sich nicht jagen, also sie bleibt dann sitzen bzw. liegen, aber als ich los zur Arbeit musste, habe ich die ersten Wochen beide getrennt. Meine Katze hatte mein Arbeitszimmer mit der Katzenklappe in den Garten und meine neue Hündin hatte nur den Rest der Wohnung, die Tür zum Arbeitszimmer blieb zu.

    Gerade den Durchgang durch das Trenngitter sollen sie in Ruhe lernen, damit sie nicht versehentlich davorrennen, wenn sie es mal eilig haben

    Mein Metallgitter habe ich so hoch angeschraubt, dass sich meine Katze drunter herquetschen kann. Und bei den Holzgittern habe ich ein Stück rausgesägt, das lernen Katzen ganz schnell, wo sie durchpassen.

    Drinnen läuft sie ohne Unterstützung überhaupt nicht.

    Ist der Boden vielleicht zu rutschig? Ich habe die besten Erfahrungen mit Schmutzfangmatten gemacht. Habe vorher gummierte kleine Läufer probiert, auch Teppichbodenstücke, aber die Schmutzfangmatten sind wirklich prima, die kann man auch gut im Sommer mit dem Hochdruckreiniger draußen auf dem Rasen säubern, innen habe ich dafür auch schon meinen alten Dampfsauger reanimiert.

    meine Pilzguruline

    Oh man, so eine hätte ich auch seeehr gerne. Da mein bevorzugten kleines Waldstück abgegrast ist, war ich heute mal woanders suchen. Habe fast nichts gefunden, nur 4 Maronen in 2 Stunden Suche. Neue Stellen zu finden ist nicht einfach. Zu blöd, dass sie meinen Lieblingspilzwald Nr. 2 komplett abgeholzt haben, da wird man sicher viele Jahre nichts mehr finden.

    Das ist einfach meine Interpretation aus der Beobachtung seines Verhaltens. Keine Ahnung, ob man das so stehenlassen kann :D , geschweige denn, ob es allgemeingültig ist.

    Ja, finde ich aber schon auch wichtig für mich zu lesen, dass auch bei anderen Hunde mal knurren und sie dies neutral als Kommunikation werten und nicht rein nur immer als Drohung. Ok, ich denke schon, es ist auch Drohung, aber eben nicht auf mich persönlich gemünzt, sondern der Situaton geschuldet, also ob dem Hund was unangenehm ist, was Angst macht. So in diese Richtung.

    Bei meiner Lilli blieb der Rechtsdrall und eine leichte Kopfschiefhaltung, auch ein Ohr blieb seitdem stehen. Wobei es bei ihr ein nicht so schwerer Anfall war, laufen konnte sie die ganze Zeit. Nur war und blieb es für sie schwierig zB dem Feldweg zu folgen, irgendwann stand sie einige Meter im Feld und kam alleine nicht raus, wenn das Feld rechts von uns war.

    Hier kann man den Rechtdrall nur sehen, wenn man es weiß, einem Fremden würde wohl nicht so schnell was auffallen:

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