Ich finde wie bei so fast allem die Mischung macht es. Allerdings find ich, gerade wenn man mit aversiven Methoden arbeitet, sollte die Selbstreflexion des eigenen Verhaltens und die Beziehung Mensch/Hund stimmen.
Manche Kommandos/Verhaltensweisen wurden hier schön gefüttert und immer wieder/werden immer wieder aufgefrischt. Bei anderen Sachen habe ich 50/50 gearbeitet, die unvermeidbaren aversiv.
Das aber auch nur, weil ich weiß das ich kein zartes Blümchen daheim sitzen habe und er mir sonst in gewissen Situationen um die Ohren fliegen würde.
Aber gerade die Kommandos die aversiv aufgebaut sind, habe ich recht spät eingeführt, da war die Mensch/Hund Beziehung schon fest und das Verständnis da wann/wie/wo der Hund reagiert und wie ich da entsprechend darauf einwirken kann