Beiträge von Lennox0611

    Ich finde wie bei so fast allem die Mischung macht es. Allerdings find ich, gerade wenn man mit aversiven Methoden arbeitet, sollte die Selbstreflexion des eigenen Verhaltens und die Beziehung Mensch/Hund stimmen.

    Manche Kommandos/Verhaltensweisen wurden hier schön gefüttert und immer wieder/werden immer wieder aufgefrischt. Bei anderen Sachen habe ich 50/50 gearbeitet, die unvermeidbaren aversiv.

    Das aber auch nur, weil ich weiß das ich kein zartes Blümchen daheim sitzen habe und er mir sonst in gewissen Situationen um die Ohren fliegen würde.

    Aber gerade die Kommandos die aversiv aufgebaut sind, habe ich recht spät eingeführt, da war die Mensch/Hund Beziehung schon fest und das Verständnis da wann/wie/wo der Hund reagiert und wie ich da entsprechend darauf einwirken kann

    Ich würd dann auch der HV ein wenig die Pistole auf die Brust setzen. anonymisierte Beschwerden nicht mehr beachtet werden, das du dich durch diesen Terror erheblicher in deiner Privatsphäre gestört fühlst und auch soweit es dir möglich ist rechtliche Schritte einleitest.

    Du hast dich schon mehrfach zu den Anschuldigungen geäußert und bist auch bereit in einem persönlichen Gespräch die Sachlage zu klären, wenn darauf nicht eingegangen wird ist dies nicht mehr dein Problem.

    Wenn du deine Nachbarn siehst, Hallo sagen, nicken und was für ar***Löcher denken.

    Sei in dem Falle auch egoistisch. Was soll die HV machen? Hunde verbieten? Du bist Eigentümer! Wenn die anderen HH den Hintern nicht hoch kriegen ist das nicht dein Problem! Sei in diesem Fall dir selbst die nächste!

    Zeig denen das bei dir jetzt Schicht im Schacht ist und deine Geduld aufgebraucht, wenn die "nette" Nachbarin sich mit wem anlegen will ist sie bei dir an der falschen Adresse!

    Hach, manchmal bin ich gemein xD

    War gerade eben einen Kaffe holen (große Maschine steht im Lager). Steh da also und höre wie einer der Mitarbeiter die Klappe mal wieder aufreißt (Jüngling, grün hinter den ohren) um vor den Kollegen eine auf dicke Hose zu machen. Ich höre nur...

    "Dann hole ich mir halt nen Kangal, die sind voll krass, dann kommt da nix mehr...."

    Ich musste so lachen, da er mich nicht gesehen hat hab ich die Zwischentür zum Büro auf gemacht, da ich, was die Jungs nicht wissen, Lennox heute mit hab.

    Der Zwerg also auf den Hof gelaufen, der Kollege nimmt die Beine in die Hand und rennt ein Stück, Lennox hinterher. Ich den dann abgepfiffen, Hund trabt zufrieden zu mir... Da a setzt der Kollege einen Fuß auf den Anhänger, tut so als ob er sich den Schuh bindet und meint

    "Jaja du trethupe, hau ruhig ab..."

    Hab Lennox dann nochmal ne Runde Kollege über den Hof jagen lassen.

    Beobachtet wurde das vom Vater des Kollegen der auch bei uns arbeitet, als er grade auf den Hof kam und sagte nur trocken "Wenn der mal auf der Baustelle so Tempo machen würde, dann hätten wir wenigstens mal pünktlich frei...."

    Ich wollte hier niemandem persönlich mit dem Begriff "Aluhut" auf die Füße treten - allerdings kenne ich aus meinem Umfeld im Zeckengebiet nur (zum Glück wenige) Leute, die auf Bernstein oder Öle schwören und gleichzeitig generell gegen die Schulmedizin für Hunde sind. Die lassen auch nicht impfen oder entwurmen (statt dessen gibt es Hausmittel mit fragwürdiger Wirksamkeit).

    Also ich hab mich nicht angegriffen gefühlt. Es gibt eben solche und solche.

    Ich sehe hier auch oft Hunde mit Bernsteinhalsbändern, die für mich einfach nur ein schmückendes Beiwerk sind. Die sitzen dann am waldausgang und zuppeln da die Zecken aus dem fell.

    Ich bin absolut nocht gegen impfen, wurmkur etc, das wird hier regelmäßig gemacht. Für mich hat das einschmieren (und füttern) einfach den Hintergrund das es zum einen ein schönes Fell macht (füttern) und zum anderen schwimmt der Zwerg regelmäßig. Das wäre mit Halsband und Spot on sowohl für den Hund als auch für die Natur kontra produktiv. Und da ist das Öl einfach besser, da es auch egal ist ob ich den Hund dann nochmal einschmiere.

    Sollte die "wirkung" nachlassen, dann muss ich halt auf Spot on oder Tablette umstellen, oder aber auch wenn es in ein risikogebiet geht.

    allerdings glaub ich halt auch das dies Hunde und gebietsabhängis ist. Lennox hat bis auf den rückenstrom sehr feines und kurzesFell, da sieht man es sofort krabbeln. Hätte ich jetzt einen langhaarigen Hund, würde ich mir das auch überlegen ob ich das machen würde (aussehen wie in eine friteuse gefallen, die menge....)

    Ich selber hab schwarkümmelöl nicht ausprobiert, ein bekannter allerdings. Damit hat er aber nach einer Zeit aufgehört da er regelmäßig Zecken pflücken durfte.

    Ich hab bisher nur Kokosöl (im Futter und eingerieben) genutzt, und in 2,5 Jahren bisher erst 1 Zecke ziehen müssen (und Lennox rennt ein wenig mehr durch Wiesen und Wald als der Hund des bekannten).

    Spoiler anzeigen

    Ich selber nehme eine Creme in der Kokosöl enthalten ist und habe seit 32 Jahren noch nie eine Zecke gehabt....

    Bisher klappt's also.... Sollte sich das ändern wird's wohl dann ein Spot on geben.

    Allerdings denke ich auch das das ganze vielleicht ein wenig regional abhängig ist

    vielen lieben Dank für die Infos zu Schildkröten!

    Sie ist jetzt artgerecht untergebracht, die THs informiert (die kümmern sich um die weiteren Meldungen), Anzeige bei eBay Kl., worauf sich auch jemand aus einer Schildkrötengruppe gemeldet hat und das bei FB teilt.

    Dann hoffen wir mal das sich die Besitzer finden lassen.

    (Und ignorieren die ganzen hirnrissigen Anfragen von eBay Kl. die da so einflattern.... :doh:)

    Und ich informier mich mal weiter über die Krötis, irgendwie war die süß....