Als ich noch ein Winzling war, sind wir zu Oma und Opa auf ihren Hof gezogen, da gab es seine jagdhunde.... und da klein Yvonne die toll fand, durfte sie da mithelfen
also bekam ich den ersten Dackel zur Aufsicht und Opa erklärte was ich machen und worauf ich achten sollte.
In meiner Jugend zog dann (nach ewiger nerverei meinerseits) erneut ein Dackel ein. Die Aufteilung war klar, meine Eltern kümmern sich um den Kostenfaktor, für alles andere bin ich zuständig.
Nachdem der Zwerg eingeschläfert werden musste gab es ein paar Pfleglinge (mit der gleichen Aufteilung), Sitterhunde, TH, und den Hund meiner Schwester bevor Lennox fast 3 Jahren einzog (ich war 30).
Ich finde es nicht schlecht wenn Ersthalter zb im Tierheim gassi gehen, natürlich ist das nicht alles, aber es gibt einem zumindest mal einen Einblick ob man wirklich bei Wind und Wetter mit dem Hund vor die tür will. Oder sich in einem Verein umzuhören wie das Leben mit Hund denn abläuft. Die meisten "neulinge" die ich kennen gelernt habe, hatten da meist eine rosarote Brille auf was hund + familie bedeutet... natürlich freude, aber auch die arbeit die dahinter steckt unterschätzt wird....