Beiträge von Lennox0611

    naja, man kann es einem Hund zumuten länger allein zu sein, es sollte allerdings nicht die Regel sein.

    Unter der Woche ist vor und nach der arbeit Hundezeit, egal ob spazieren kuscheln, spielen, ob ich lust hab oder nicht... schließlich hab ich mir den hund geholt und will dann auch die zeit genießen die ich mit ihm hab. Einkaufen etc wird auf dem weg nach hause gemacht oder großeinkauf am sa.

    Und wenn ich mal lust auf zeit nur für mich hab, dann mach ich das wenns zu hause geht wenn wutz schläft oder mit sich selbst beschäftigt ist. Alles andere kann ich auch am we machen, und da auch evt nen sitter organisieren.

    Veränderungen der lebenslage sind mit und oft unvorhergesehen, da muss man dann manchmal ein wenig managen oder wenn man echt keine lust mehr auf den hund hab, ein passendes neues zu hause suchen

    Mal eine Frage teilweise OT die aber mit Vererbung zu tun hat

    (Ihr habt da glaub ich eher den Durchblick, hab das mit den Mäusen in Bio nie gerafft xD )

    Hatten eben ne Unterhaltung wegen 2Hund, decken etc...

    Lenny ist ein "Dackel" , also nur Dackel weil eine Mischung unter Dackeln (Mutter braun kurzhaar, Vater Rauhaar).

    Lenny sieht vom Fell auf den ersten Blick Rauhaar aus, beim näheren hinsehen siet man aber diesen rot/braun einschlag im Fell. Die Schnauzenform hat er vom Kurzhaar, und keinen Bart.

    Jetzt ist die Frage wenn Lenny decken würde, wirklich nur theoretisch, würde wenn er eine Rauhaarhündin deckt der Wurf auch mehr Richtung Rauhaar gehen. Wenn er eine Kurzhaarhündin decken würde wäre da wahrscheinlich dann eher die ähnlichkeit zu ihm oder?

    meine wutzels haben von anfan an geschlafen wo sie wollten , ob bett ,couch...

    Bei früheren Familienhunden haben meine Eltern die mit ins SZ genommen, und da diese dort nicht mit ins Bett durften, wurde der schlafende Hund ins Körbchen gelegt und die Hand dazu... hatte +- immer gut funktioniert

    Ja und wo ist jetzt genauso wie beim Begleithund in mittelgross das Problem eine weitere zu Züchten?(Und wir reden immer noch von einer durchdachten Zucht!)

    bei Begleithunden, Jagdhunden pipapo ist es ja garnicht so verkehrt solange man sich da mal einigen würde wonach genau gesucht wird was bei den bestehenden fehlt... hab ich nix gegen.

    beim Ausgangspost mit den Sportrassen muss ich aber ehrlich sagen wofür? Damit der Hund 2 Sek. schneller läuft? oder 2 mm höher springt? dabei kann ich mich nicht so ganz mit dem Gedanken anfreunden

    Egal ob dafür oder dagegen, vllt auch einfach mal kurz das eigene Ego runter schlucken und versuchen zu verstehen warum der Standpunkt oder die Behauptung so ist, hat noch keinem weh getan sich Gedanken zu machen. Man muss sie ja nicht teilen

    du hast doch gesagt, das sei Erziehung?

    Wenn ich ne faule Couchpotato bin und nur rum chille hole ich mir keinen Hund der viel Auslauf braucht, bin ich std lang am wandern, joggen, radfahren, hole ich keinen mops oder frechie…

    ich schaue welche Eigenschaften der Hund besitzt, ob dieser viel Bewegung braucht, eher ausgelastet werden muss weil ich keine schafe habe, etc pp. ich schaue mir an was die Grundbedürfnisse für diesen Hund sind.

    Ob der jetzt mit Kindern spielt, ruhig in der Wohnung liegt, nicht übermäßig laut gibt, dies ist erziehungssache

    wozu dann der Rasseempfehlungsthread, oder warum überhaupt spezielle Rassen, wenn doch alles nur Erziehungssache ist? Ich dachte immer, man soll doch auf die Eigenschaften achten die eine Rasse mitbringt? Hö? Ich bin verwirrt.

    dieser dient für mich zum durchschauen was für Eigenschaften bringe ich mit, was will ich unternehmen und welche Rasse bringt dies mit.... mit dieser Rasse/Rassen kann man sich dann auseinander setzen...

    Aber darum geht es doch nicht. Es gibt doch die zig verschiedenen Rassen da sie alle eine etwas anderes Grundwesen besitzen, die einen neigen mehr zum Kommunizieren andere mehr zum jäJagen, zum Schützen, ect.
    Mein Labrador quatsch genau soviel wie ein Collie, das ist deswegen aber noch lange nicht die Regel. :roll:


    Ja, wenn aber gewünscht wird das der Begleithund ruhig ist bis wenig kläfft und man will diesen Hund, und der stellt sich als Kläffer heraus, dann muss man den auch erziehen das er dies nicht übermäßig tut.

    Nein, die Regel ist dies nicht, denn kein Hund gleicht dem anderen, auch innerhalb der Rassen nicht. Dies ist aber Zuchteigenschaft, sondern die jeweilige Erziehung.

    Stört es mich wenn mein Hund kläfft? Jop. Dann muss ich mit ihm üben ob man dies verringern kann. Will ich das der Hund apportiert und mit Kindern spielt? Dann muss ich ihn daran gewöhnen und dies beibringen.


    Was aber nicht heisst, das man Begleithunde nicht noch in der Größe züchten kann die gewünscht wird, aber vieles was gewünscht wird ist nicht unbedingt Zuchtgegenstand.

    na und? Deswegen ist also der Gedanke an Hunde mit moderaten Eigenschaften verpönt oder lächerlich? Hä?

    das habe ich nicht gesagt, und ich finde den Wunsch auch nicht lächerlich, es wird aber mit aller Wahrscheinlichkeit keinen Hund geben, wo all die gewünschten Eigenschaften vorhanden sind, denn diese sind größtenteils Erziehungssache, bei den einen mehr, den anderen weniger.

    man wünscht sich einen Hund der kaum laut gibt, jut dann holt man sich den, und er wird trotzdem zum kläffer.. was dann? und das meine ich nicht um es ins lächerliche zu ziehen