ich sitte ab und zu den Bichon von unserem Nachbarn. Der hatte vor ein paar hahren mal ganz gut gehaart obwohl regelmäßig gebürstet und frisiert. Da stellte sich ein Mangel bei den Nährwerten raus, Ernährung umgestellt, danach gings wieder
Beiträge von Lennox0611
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Da nehme ich doch noch mal meinen Rüden als Beispiel. Der hat mich im Schlaf gebissen. Wie hätte ich das denn nach deiner Theorie lösen sollen? Ich hätte ihn ja isolieren oder festbinden müssen, wenn ich schlafe. Ich hätte nämlich immer im Unterbewusstsein, er sei noch nicht "fertig" und irgendwas ist.
So habe ich das am selben Abend geklärt und konnten uns nachher gut in die Augen schauen. Und er hat auch danach jede Nacht bis zu seinem Tod bei mir im Bett geschlafen. Das hat er sehr geliebt, ich übrigens auch.
Ich hatte auch danach niemals ein komisches Gefühl.... es war alles geklärt, nichts stand zwischen uns.
Hab die Story ja schon im anderen Thread gelesen gehabt...Mal von den härteren Fällen abgesehen wo evtl. Fehlende Erziehung oder oder oder mit reinspielt, darf man aber auch eines nicht vergessen,
Es gibt Hunde (in dem Fall jetzt mal grad speziell Jagdhund) die darauf selektiert sind eigenständig zu denken und zu handeln. Und die Hinterfragen dann auch öfters gern mal...
Was soll man da tun? Sich gemeinsam hinsetzen und das Problem ausdiskutieren? Kekse rein werfen und abwarten das der Hund zu kugelig ist zum weglaufen?
Manchmal hilft da in dem Fall eine ordentliche Unterwerfung, danach ist gut und evtl weitere Sachen können danach in angriff genommen werden wenn denn nötig.
Manche sachen kann man im vorfeld erzieherisch lösen, was mach ich aber wenn der Hund das Verhalten nach Jahren auspackt oder von jetzt auf gleich?
Denn mal Deckeln oder einmal ordentlich Unterwerfen kann der Hund eher ab als wenn ich Monate dutzidutzi mache und es damit wahrscheinlich eher noch verschlimmer
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vllt das sofa begrenzen? Also zb am Fußende wenn du da liegst eine Decke hin legen und mit ihr üben das sie nur dort hoch soll. Springt sie auf den bauch auf die decke am fußende verweisen.
So würde sie hoch kommen und von dort den weg zu dir suchen und du hättest etwas zeit brötchen oä in sicherheit zu bringen
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Ich bin sogar überrascht, wie offen und ehrlich hier viele ihre Erfahrungen schildern, ohne, dass es Vorwürfe und Verurteilungen hagelt.
ich denke das liegt daran, das körperlich "kräftigere" maßnahmen im affekt heraus geschehen sind und es bei der normalen Erziehung so nicht vorhanden ist. Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies einfach als der letzte schritt angesehen wird um das verhalten in irgeneiner form in die eigene Kontrolle zu bringenUnd ja, ich kann es mir auch nicht vorstellen, (m)einen Hund zu verprügeln.
Meinen Hund nein. Anderen Hund ja, ist auch schon passiert und bereue es auch nicht (da selbstschutz)Vielen ist wahrscheinlich überhaupt nicht klar, was es für Kaliber gibt.
Kramen auch nur aus der eigenen Erfahrungskiste.
Manche Hunde benötigen vllt die körperliche "überlegenheit" des Menschen, ich weiss es nicht, da keine ErfahrungWenn man das auf beides Seiten respektiert und das Gefühl habe ich hier in dem Thread, dann ist der Weg auch leichter zu verstehen.
Ich gehe mal davon aus das hier keiner ist der sinnlos auf seinen hund eindrischt, jeder hat andere erfahrungen gemacht. Manche schaffen es rein positiv zu erziehen, andere hunde brauchen körperliche beschrenkung (zb blocken), andere auch mal nen "drill" um wieder auf kurs zu kommen... letzten endes haben wir aber alle was gemeinsam, wir lieben unsere hunde und wollen das beste für sie -
das ist vllt OT, aber hast du evtl mal darüber nachgedacht mal einen Selbstverteidigungskurs zu machen?
Du beschreibst dich selbst als schüchtern, zurückhaltend, was auch absolut ok ist! Vllt würde dir das was helfen in dir selbst gefestigter zu sein, Mut und Vertrauen in dich selbst zu verbessern.
Das hilft dir bei Jerry selbst wahrscheinlich nicht weiter, vllt festigt dich dies aber im weiteren Umgang wenn ihr mit Trainer arbeitet, damit du da etwas mehr selbstvertrauen in dich hast und auch so agieren kannst
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ich frage mich immer was ih niht für den Hund shoppe wenn ich einkaufen bin
Heute habe ich aber speziell was gefauft damit der Wutz ne neue Leine bekommt
- Karabiner
- Schlüsselringe
- leder
- wolleUnd natürlich ein bisschen Gulasch für den kleinen als Abendsnack
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das sind dann auch gerade die fälle die fürs Fernsehen rausgepickt werden weil Mitgefühl etc., gibts ja auch in den Formaten Hausumbauen.
Allerdings muss man auch rational sehen, wenn ich das finanzielle nicht zur Verfügung habe, schaffe ich mir dann das Tier an oder halte es weiter? Wenn man jetzt nicht die Möglichkeit der Pferdeprofis hat? Macht das dann sinn? (von evt TA oder OP kosten mal abgesehen).
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noch nicht, muss ich mal machen
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ein 9 jähriger Tinkerhengst...
Ich mag Tinker, war relativ offen was ich kaufe (hab mir auch absetzer angesehen) deshalb war ich auf die arbeit auch schon eingestellt.
Über ihn sind wir zufällig gestolpert aussehen naja, net so meins (braunschecke, hoher schimmelanteil -putzen), als ich ihn dann gesehen hab war nur der Gedanke den kannst du nicht da lassen... also schnell TA geholt, geschaut das er nicht nachhaltig krank ist und abgeholt.
Er kannte auch keine Hunde, meinen nur vom näheren Paddock spazieren, bisher, klappt soweit schon ganz gut...
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so intensiv, nein. Vieles kam erst im Nachgang raus und ich muss gestehen das es eher ein Herzkauf als ein durchdachter war. Gesundheitlich ist er soweit ok aber
-stand statt nur kurze Zeit wie vom Vorbesitzer angegeben Jahre in "Einzelhaft"
-kaum bis kein Sozielkontakt zu anderen Pferden
-falsch eingeritten und gearbeitetWir machen nur Bodenarbeit Putzen, spazieren zur Bindung und arbeiten an der sozialisierung zu den andern Pferden. Die Bodenarbeit um die fehlende Bemusklung aufzubauen (linksseitig unterbemuskelt) und fangen eigentlich so fast mit dem Fohlen ABC wieder an....
Sollten wir zu dem Punkt kommen ob er wieder reitbar wird, wird das auch langsam aufgebaut