Bei uns haben immer Hunde gelebt, mein Opa war Jäger und RL, da war natürlich auch ein Dackel dabei.
Da ich mit ins Revier durfte, wurde mir als ich gefühlt noch in Pampers war die "Verantwortung" für den Zwerg des Rudels übertragen. So lernte ich die kleinen Drecksäcke kennen und lieben.
Der letzte Dackel der Familie wurde 2005 eingeschläfert, danach zog dann erstmal keiner mehr ein.
Als ich ausgezogen bin hab ich mich dann bei Dackel in Not als PS eingetragen und ein paar fälle betreut.
Meine Schwester hatte dann einen Malteser und jetzt yorkie, mit beiden hunden hab ich trainiert. Ganz liebe tiere, aber da fehlte dann doch der besondere Reiz.
Als dann bei meinen Eltern wieder ein Hund einziehen sollte, der dann ja jetzt bei mir ist, war klar, Dackel 
Der Eigensinn, das große Ego, der unschuldige und freche Blick, manche sachen die zum Haare raufen sind Ber dann im Nachgang doch irgendwie gut sind... das alles fehlte mir bei den anderen. Und da sich meine Interessen nicht großartig geändert haben und die absolut kompatibel sind, ist es halt eeinfach passend.
So gerne ich auch andere Hunderassen mag und toll finde, hier wird wahrscheinlich nur diese eine einziehen