Beiträge von Lennox0611

    ich weiß ja nicht wie die Gesetze bei euch sind bzgl "schärferen" Rassen...

    Aber da wäre es ja möglich wenn einer von 17-19 einen unauffälligen, einfacheren hund gehalten hat, sich danach was anderes holt (Staff,Rotti, was weiss ich) den ja nicht mehr machen brauch....

    Also wäre es da in der Theorie eigtl sinniger das so ein test/Prüfung/Führerschein mit jedem angeschafften Hund gemacht werden müsste um da einen besseren Überblick zu haben, oder?

    Oder hab ich da nen Knoten im kopf...?!

    Bei uns in Österreich wird schon ziemlich heftig an den Tierschutzgesetzen gearbeitet.

    Es gibt laufend Änderungen aufgrund der zahlreichen Vorfälle.

    Seit 01.07.2019 muss jeder Hundehalter, der sich einen Hund neu anschafft, einen Sachkundenachweis erbringen bei Anmeldung.

    Zitat

    Seit 1. Juli 2019 ist bei der Anmeldung des Hundes für die Hundeabgabe eine Bestätigung über den erfolgten Sachkundekurs-Besuch notwendig. Der Kurs ist daher verpflichtend für alle Wienerinnen und Wiener, die seit 1. Juli einen Hund anmelden möchten und in den 2 Jahren zuvor keinen Hund gehalten haben. Betroffen sind alle Hunderassen.

    verstehe ich das richtig, wenn ich vor dem 01.07.19 schon einen Hund gehalten habe, brauche ich den Schein dann nicht zu machen?

    naja, für die Vermittlung müssen die ja erstmal gepäppelt etc werden, das ist verständlich, und dann ja wegen beschlagnahmung besitzrecht übertragen.

    Aber das da evtl forderung von denen bzgl Vermittlungspreis kommt.... ne, also das ist echt :kotz:

    Aber da wahrscheinlich auch, weil die ja erstmal für die Kosten aufkommen müssen...

    ich denke mal da der Fall hier in der Umgebung von den Medien verfolgt wird und von den Lesern, können sich die betreffenden th es nicht erlauben irgendwas nicht zu sagen.

    Wenn jetzt bei den Untersuchungen Krankheiten und Defizite auftauchen, werden sie auch darüber informieren.

    Wenn ich jetzt dahin gehe und Bescheid kriege, dass der Hund Krankheit x hat, kosten im Monat derzeit zb 50€ für Medikamente kann ich mich darauf einstellen und bei meinem TA informieren was noch evtl Folgen sind. Würde mich persönlich nicht abschrecken.

    Was die prägungen etc angeht, nun ja, ich sehe es bei den Welpen in dem Fall nicht anders wie manch ts Hund aus dem Ausland wo aus ähnlichen Verhältnissen geholt wird (weiter, massenproduktion). Allerdings sollten, damit die Hunde vielleicht sowas wie ein normales hundeleben kennen lernen nur in erfahrene Hände, damit es leichter ist

    ich setze das mal in einen spoiler Bruno2607

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    ich habe weiß Gott nichts gegen Doodle oder Mischlinge. Leider ist es in den größten Fällen durch den Trend des namens "doodle" leider nur eine Produktion für den Markt. Weil der Name Grad so schön passt und unpassende Rassen zusammen gemixt werden

    Ich hab auch nichts gegen private Züchter, bei offiziellen Clubs ist auch nicht alles Gold was glänzt.

    Wenn mit Sinn und Verstand an den mix gegangen wird,mit Untersuchungen etc. Dann ist das für mich völlig ok. Nach einigen Kriterien die hier herrschen hätte ich offiziell auch einen vermehrerwelpen geholt.

    Wenn dann aber unter schlechten Kriterien vermehrt wird (Egal ob Züchter oder nicht) und diese Welpen dann teuer verkauft werden, egal ob Doodle, frops oder was es so alles gibt, ist das für mich ein überteuertes üei.

    Da denk ich mir für mich dass ich mir dann lieber einen Hund suche wo ich die Kriterien und evtl Probleme besser differenzieren kann, denn wenn die so teuer verkauft werden, hab ich lieber das geringere Risiko.

    Nur damit du weisst das mein beitrag/Beiträge eher Verwunderung ausdrücken und nicht schlecht gemeint sind. Hab hier auch einen privat gezogenen mix o.P. sitzen