Du brauchst nicht jeden Tag kochen. Je nachdem wie groß deine Gefriertruhe ist oder Erfahrung (machen möchtest) mit einkochen - ich steh nur einmal im Monat in der Küche und mach alle rationen für 3 Hunde von der Basis her fertig und schnibbel bei Bedarf nur noch was frisches dazu oder heb Reste von unserem Abendessen mit unter
Barfen oder selbst kochen klingt immer extrem aufwändig, muss es aber nicht sein.man kann verschiedenes auch mit an die eigene Ernährung anpassen
nun such eich auch mal - ganz allgemein. Mir wäre es sehr lieb, wenn man sich vorher mal kennenlernen kann.
GEBIET/ORT:Bonn!
NAME: Juro
GESCHLECHT: m
ALTER: 3,5
RASSE: Lapphund
LISTENHUND: Nein
KASTRIERT/UNKASTRIERT: intakt
GRÖSSE: ca. 50 cm und 20 Kilo
ALLEINBLEIBEN: an anderen Orten eher nicht, zumindest nicht zuverlässig genug für längere Zeiten zum Arbeiten o.ä.
VERTRÄGLICHKEIT ARTGENOSSEN:
grundsätzlich verträglich, anfangs etwas aufgeregt, muss im Umgang mit gut riechenden Hündinnen manchmal etwas reguliert werden (ist aber auch gut machbar)
VERTRÄGLICHKEIT ANDERER TIERE: Mit Katzen und Kleintieren eher nicht kompatibel, würde ich sagen. Ist jetzt kein ausgemachter Katzenkiller und rastet nicht völlig aus, wenn er eine sieht, aber er kennt es nicht.
VERTRÄGLICHKEIT MENSCHEN:
Kommt prinzipiell mit allen klar, Kinder kennt er kaum, hat da aber eher einen Rückwärtsgang
MACKEN: Situativ ängstlich, bspw. bei Feuerwerk oder Schüssen oder großen Menschenmengen. Ansonsten einfach nett und lustig, manchmal etwas überdreht.
Morgens und abends Trockenfutter/Nassfutter gemischt
BESONDERHEITEN: -
CHARAKTER: Juro ist so eigentlich für jeden Spaß zu haben und zu anderen Hunden immer freundlich, wenn diese nicht feindselig auftreten. Ist verschmust, verspielt und verfressen, die meiste Zeit einfach so, wie sich Leute "einen Hund haben" vorstellen. Leider schlägt das in bestimmten Situationen (laute Geräusche, schreiende Männer, Heißluftballons) recht plötzlich in ängstliches Verhalten um. Daher hätte ich gerne, dass er nicht abgeleint wird, sondern an der Schleppleine bleibt.
GRUNDKOMMANDOS:
So das gängige, Sitz, Hier, Ey (Abbruch), Hinlegen... aber wie gut das bei anderen klappt ist von Leckerligüte und Konsequenz abhängig.
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So, ich bin es mal wieder. Wir sind kürzlich umgezogen und haben unsere wunderbare Hundesitterin verloren *schnief*. An den Eckdaten hat sich ansonsten nicht viel geändert, daher unsere alte Ausschreibung einfach mal im Zitat.
Ich dachte, ich suche hier mal, ob ich vielleicht jemanden finde - jetzt in Bonn! - der/die Lust auf so etwas Dogsharing-mäßiges hätte? Juro ist ja prinzipiell sehr verträglich und ich habe ziemlich lockere HomeOffice-Regelungen, daher könnte ich durchaus auch immer mal einen anderen Hund mit betreuen. Im Gegenzug suche ich jemanden, der/die sich vorstellen könnte, Juro zu nehmen, wenn ich mal ein paar Tage auf eine Konferenz oder so muss oder einfach abends mal ausgiebig feiern gehen will.
Falls hier also jemand aus Bonn & Umland etwas ähnliches sucht - call me maybe
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Huhu,
Ich bin in Meckenheim, also wenn du magst können wir gerne mal schauen wenn es zeitlich passt, ob sich der Zwockel und die großen vertragen würden wäre jetzt nicht ganz do wichtig da die untergebracht werden können
bis das dann aber was wird ziehen wieder würfe ins land
Ich kenne ein paar bully Terrier mixe, joa, da ist die schnauze was länger aber alle haben sie gemein das der Körper nicht wirklich besser ist, am besten zu beschreiben mit Körperklaus
Ja nun das dauert halt und Zucht / Selektion ist keine schnelle Geschichte.
Würde man sowas mal ähnlich emotionslos wie anderswo durchziehen würd ich für solche Projekte sogar Hoffnung sehen .
Aber die meisten Menschen wollen ja dann doch nicht das etwas anders wird.
Sei es bei den FBs oder auch das Thema Einkreuzung beim Collie "aber dann sind die ja anders" .
Ja nun. Hü oder hott plus s.o.
Änderungen langfristig brauchen halt Generationen und das bringt immer einiges an Ausschuss mit sich bis man das hat was man will.
Völlig normal.
Allgemein seh ich es aber auch immer mehr so das die Anschaffung von Hunden mehr reglementiert sein sollte , dadurch wäre die Zucht es auch.
Wer eigentlich nur ein lebendiges Plüschtier will kauft dann halt keinen Hund / kriegt keinen .
Oder muss dann wirklich optisch Abstriche machen aber oh Gott nein das geht nicht.
Würd ich sogar noch mehr ausweiten je nach Rasse aber das hat mit QZ nix mehr zu tun .
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Das ist halt das Problem, man redet hier über ein Lebewesen im Familienverbund, da ist das emotionslos recht schwer
Ich kenne mich bei sowas nicht genug mit Genetik aus um zu wissen oder zu berechnen ab welcher Generation man mit einer Verbesserung die dauerhaft ist rechnen kann und dann ist halt die Frage nach dem Ausschuss
Man wird wohl welche dazwischen haben denen es besser geht und ei ige die noch deutlich mit unter QZ fallen.
Da muss man abwägen, wo wir wieder bei den Emotionen sind, dass leid weniger zum nutzen aller oder auf stand bleiben
Kann da nicht recht was zu sagen weil die FB Mops und Co keine Rassen sind die für mich interessant wären, wobei wir da halt auch wieder bei den Emotionen wären ich mich aber nicht genug auskenne
Vom QZ Thema ab sollte sie Hundehaltung im allgemeinen wesentlich mehr reglementiert werden da es noch zu viele gibt die alleine schon bei den Basics nicht in der Lage sind sich zu informieren oder abzuwägen
Einkreuzungen von Terriern wären zum Beispiel eine Möglichkeit das Gebäude zu veräverändern.
bis das dann aber was wird ziehen wieder würfe ins land
Ich kenne ein paar bully Terrier mixe, joa, da ist die schnauze was länger aber alle haben sie gemein das der Körper nicht wirklich besser ist, am besten zu beschreiben mit Körperklaus
Da darf man aber auch nicht vergessen, wo haben die Produzenten die Hündinnen und auch die Deckrüden her
Viele anzeigen von Hunden brüsten sich damit das die Eltern Papiere haben es aber aufgrund weil Vermehrer ein Papierloser wurf ist.
Somit hat man die Extreme die auf Shows gezeigt wird automatisch mit in den anderen würfen
Es gibt im VDH aber keine Sonderfarben. Die heißen ja Sonderfarben, weil sie nicht dem Rassestandard entsprechen. Die sieht man auf keiner Ausstellung. Der Markt da ist weit weg von VDH-Reinzucht. Und Sonderfarben sind überhaupt kein Thema, aber Sonder-Nasen scheinen sich ja nicht durchzusetzen.
Es werden ja nicht nur Sonderfarben verkauft - hier hab ich noch nie eine gesehen und hier laufen eine Menge FBs rum
Das da welche dann noch was in den Genpool rein planschen um das zu erhalten, ok, aber den Grundstück müssen sie ja irgendwoher haben vor allem wenn sie sich mit Papieren brüsten bei den Elterntieren
Im VDH sind 2022 69391 Welpen gefallen. Davon waren 118 französische Bulldoggen dabei.
Die französische Bulldogge ist absolut nicht repräsentativ für die Rassehundzucht. Sie ist ein Extrem und macht einen super kleinen Bruchteil aus. Bei rückläufigen Welpenzahlen.
Dagegen stehen alleine 10.723 Neuregistrierungen bei Tasso in 2022.
Ja, das Ausstellungswesen dort ist Extrem, aber sicherlich nicht die Ursache der Problematik und der Grund für die Beliebtheit der Rasse.
Ich weiß ja nicht, wie viele vereinslose Züchter ihr so im Bekanntenkreis habt, aber bei mir orientiert sich da niemand an irgendwelchen Ausstellungen. Sondern am Welpenpreis in den Kleinanzeigen. Da wird der blaue Franzose angeschafft, weil man die Welpen so toll loswird und sich damit gut Kasse machen lässt. Der Rüde steht möglichst dicht dran und darf nicht zu viel kosten.
Da darf man aber auch nicht vergessen, wo haben die Produzenten die Hündinnen und auch die Deckrüden her
Viele anzeigen von Hunden brüsten sich damit das die Eltern Papiere haben es aber aufgrund weil Vermehrer ein Papierloser wurf ist.
Somit hat man die Extreme die auf Shows gezeigt wird automatisch mit in den anderen würfen
ja, ich bin mir bewusst, dass das Thema schon älter ist, ein neueres scheint es nicht zu geben, also kram ichs einfach nochmal raus.
wir haben letzte Woche auch mal TroFu ad libitum eingeführt...
eher aus praktischen Gründen. Seitdem Loki nicht mehr bei uns ist (er war derjenige, der bei den anderen beiden Reste geputzt hat, wenn die nicht aufgegessen haben) hab ich abends die Näpfe mit Trofu unangetastet wieder eingesammelt. Nach 2 Wochen hatte ich da keine Lust mehr drauf...
Bisher ist der Erfolg eher mäßig....wenn ich daneben stehe und die Herrschhaften etwas animiere, fressen sie mal mehr,mal weniger, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Warum mache ich das trotzdem? Tu ichs nicht, weckt Gambit mich um 5, laut schmatzend, weil er dringend Gras fressen will
Ich weiß noch nicht, ob ich dabei bleibe, wir sind noch in der Testphase. Ich hatte gehofft, ein paar Erfahrungswerte zu kriegen, wie lange bei bei euch so gedauert hat, bis sich etwas Routine einstellt...
Da ich von Anfang an so gefüttert habe ist bei Lennox die Routine von Anfang an vorhanden.
Nachträglich wurden die beiden großen daran gewöhnt, da hat es gut 4-6 Wochen gedauert bis sie das kapiert hatten
Allerdings wird hier auch beides gefüttert, einmal am Tag bekommen sie (morgens) ihre Näpfe mit Futter hin gestellt das die sich selbst einteilen, ist noch Bedarf da, gehen sie ans Trofu
Vielleicht hilft es ja wenn du die Schale nur halb befüllt und vor ihren Augen einfach mal eine Hand dazu gibst?
Ich bemerke hier nur, je trockener das Trofu umso mehr liebt lennox es, die großen stehen eher darauf wenn es etwas "frischer" ist
Weißt du, ob die Dackel zur ZZL auf CDDY getestet werden? Oder ob es einfach in der gesamten Population bereits vorkommt? Oder gibt es auch hier auf der Genetikebene Unterschiede zwischen Jagd- und Familienhundzucht?
Ein Defektgen kann man weder wegtrainierten noch "wegschonen". Mit Training kann man maximal und mit Glück das Schlimmste abwenden/eindämmen.
Ob es getestet wird weiß ich nicht, die ZZL sieht für alle gleich aus, eine offizielle splittung wie bei zB Labrador in Show und AL gibt es nicht, allerdings sieht man das bei den Zuchten die als familienfreundlich verkaufen den Trend wonach für die Nachzucht ausgesucht wird
Lennox und auch einige andere mit denen wir arbeiten sind optisch total unterschiedlich, alleine was die Länge betrifft. Natürlich lassen sich die kleinen Beine nicht weg diskutieren, dennoch alleine im längenvergleich sind diese kompakter und moderater. Lennox hat bis auf die Kürze der Beine zb die selben Rückenmaße wie der Yorkiemix meiner Schwester und der havaneser vom Nachbar ist sogar länger.
Also auf offizieller Ebene ist da kein Unterschied vorhanden (bin über die Jahre aber eh vom DTK weg), allerdings im Vergleich des Gebrauchs sind hohe Unterschiede bei den Züchtern
Natürlich lässt sich das ganze nicht wegtrainieren, eine Lösung muss schon gefunden werden da ja der Großteil der Besitzer halt nicht mit den Tieren arbeitet, allerdings wie gesagt, seit meinen 36 Jahren und davor schon bei meinem Vater und Opa wurden die Tiere ordnungsgemäß trainiert was für sie, weil halt auch Arbeitsmittel, und wir hatten da keinen BSV oder sonstiges
Der BSV Fall + andere Baustellen kam von einem fremdzüchter zu uns den wir geschenkt bekommen haben
Aber bei der Dackelzucht gibt es doch gefühlt eh einen sehr sehr hohen Anteil an Liebhaber/Hobbyzucht...meine Kollegin hat ihren Dackel (der nie eine Stufe selber gehen musste und mit 5 Jahren beidseitige Bandscheibenvorfälle erlitt, sodass er jetzt gelähmt ist) aus einer "jagdlichen Zucht". Kein Hund aus dieser Zucht hat jemals eine Jagd gesehen...
Der Züchter, mit dem ich gesprochen habe, ist zumindest Jäger. Und die Leute, die vielfach bei uns das Training anbieten, auch. Die ganzen Besitzer sind dann aber tatsächlich alles Menschen, die die Hunde nicht jagdlich führen. Und dann die Einstellung zu haben, hat ja nicht jeder Dackel, dann ist es für ihn nicht relevant für die Zucht (bezüglich der Rückenprobleme) fand ich jetzt harten Tobak. Das schlimme ist, dass den Züchtern da vielfach eben der Zuchtstandard wichtiger zu sein scheint als die Gesundheit, und dafür fehlt mir dann das Verständnis.
Um für den Dackel die ZZL zu erhalten sind die üblichen (jagdlichen) Ordnungen nötig. Zu 90% all dieser Züchten ist keiner jemals bei einer Jagd gewesen - das sind diese familienfreundlichen Züchten die ich meine die im Trend sind von denen pro Wurf wenn es hoch kommt vielleicht einer tatsächlich gebräuchlich wäre und mit gaaaanz viel Glück sind sie spurlaut
Die anderen 10% sind regelmäßig im jagdlichen Einsatz und werden als Nachwuchs gezogen, kommen aber hier auch nur in arbeitende Hände
Und das da bei einem untrainierten Hund ein BSV vorliegt wundert mich nicht
Und sorry, n Hund der aufgrund seines Gebäudes nicht springen und hüpfen darf, ist halt auch einfach nicht gesund. Wenn das rassetypisch ist, dann ist was faul.
Es ist definitiv ausbaufähig, aber wie gesagt springen, hüpfen und treppen etc steht hier bei allen auf der Tagesordnung und es ist kein Problem.
Unter anderem ist ein riesen Problem die Außenansicht von Haltern und auch fremden dir meinen Das Dackel reine Sofahunde sind die herumgetragen gehören und kein Training genießen
Du glaubst gar nicht wie oft ich in 7 Jahren bezüglich Lennox angewendet wurde was sowohl seine Figur betrifft als auch das ich es wage vernünftige Runden mit ihm zu laufen
Davon abgesehen ist es die Definition von Gesundheit für mich einfach nicht dass man penibel drauf achten muss dass der Hund bloß nicht springt, bloß nicht klettert, bloß nicht ungeniert durch die Gegend wetzt, bloß nicht mal ein Spieli fangen darf.
Und das ist tatsächlich der absolut falsche Ansatz. Es sollte, wie für alle anderen Hunde auch, nicht im Übermaß stattfinden, aber es muss stattfinden
Wie will man etwas trainieren oder aufbauen wenn es nie, selten oder unzureichend gemacht wird ?
Hier werden Treppen hoch und runter gelaufen, hier wird gesprungen, spielt, etc pp denn anders bekommt man diese muskelgruppen und bewegungsabläufe nicht zustande, am Anfang natürlich in maßen aber heute...
Ich bin jetzt 36, und in 36 Jahren die ich mit dackeln verbringe hatte genau einer (der der nicht aus jagdlich adäquater Aufzucht stammte sondern Richtung familienzucht schon ging) gesundheitliche Probleme
Und alle die von uns waren sind körperlich ein himmelweiter unterschied zu dem was man an dackel draußen so rum laufen sieht
Selbstverständlich könnte und sollte man an den bestehenden Problemen arbeiten, aber dennoch ist es ein unterschied ob man dies durch gezieltes trainieren, das eigentlich jedem hund zuteil werden sollte, keinerlei Probleme geschaffen werden oder ob da von vorneherein schon die Lampen aus sind