Ich denk, man muss unterscheiden ob der Hund begeistert ist, weil Kekse rauskommen oder ob er durch Hirnarbeit ausgelastet wird. Beim 50igsten Mal gleiches Spieli trifft wohl eher Nr. 1 zu - ausser der Hund ist echt dement.
Ich arbeite gerne mit dem Mentra-Koffer. Er ist zwar limitiert, bietet aber von Haus aus einige Varianten und lässt sich mit Zusatzmaterial wie Tüchern, Korken und Co recht gut erweitern.
Wir waren frühmorgens in den Bergen, Vespa an der Schlepp, wacker voran. Am Waldrand liegen Planen - Vespa guckt schon so komisch. Ich denk mir noch nix. Vespa geht mal gucken. Bewegt sich die Plane und richtet sich an einer Ecke auf. Vespa, ganz ausser sich, hat dann die anderen 4 schlafenden Teenager auch noch geweckt. Ich schwöre, ich wollte Vespa zurückrufen, konnte aber nicht ernsthaft weil ich leider mit lachen beschäftigt war.
Ausgepackt in dem Sinne hat Vespa nicht. Was aber schon aufgefallen ist, war ihre Reaktion auf „Tadel“. Anfangs reichte ein strenger Blick und sie reagierte sofort und krebste zurück. Das hat sich dann nach paar Wochen deutlich geändert und Korrekturen dürfen auch heute noch recht klar sein. Das beeindruckt sie auch nicht sonderlich nachhaltig. Ihre freche und auch eher dickfellige Seite war also anfangs noch nicht ersichtlich, sie hat halt kleine Brötchen gebacken. Ich fand das nicht weiter überraschend - aber hätte ich bewusst nach einem sehr leicht und nachhaltig zu beeindruckenden Hund gesucht, wärs ein Griff ins Klo gewesen.
Phu - das las sich sehr passend. Schade für Sammy! Aber wer weiss, vielleicht verliebt sich ja dein Bruder bald und zieht wieder aus. 
Ich würde den Hund sichern und dann Wasser als gemeinsames Erlebnis etablieren. Sprich, an der Leine zusammen rein - erst nach Aufforderung. Und dann würde ich zusammen entdecken was es da zu entdecken gibt - Ufer absuchen, Leckerchen fischen, waten, schwimmen. Selbstverständlich muss man gut auf die Sicherheit achten wenn im Wasser eine Leine dran ist. Du solltest also noch stehen können und sicher sein.
Muss ja absolut kein Zwerg sein - aber warum auch nicht? Der Papillon ist jetzt nicht sooo fragil und das Kind ist, wenn ich mich richtig erinnere, auch schon 8. Mit meinem Sohn wäre das ganz sicher prima gegangen. Vermutlich einfacher als mit 60cm Junghund. Kommt vielleicht auch auf den Charakter des Kindes an - bei einer absoluten Wildsau sähe ich Kleinhunde auch nicht.
Ich hab im Gespräch mit meinet Partnerin auch den Treffer gelandet:
„ich hör dir gerne zu, bin es nur einfach nicht so gewohnt.“
Joa. Ehrlich währt am längsten.
Hm - weiss gar nicht ob das funktioniert? Ich glaub nicht. Kenne nur schokobraune oder schwarze Vizsladoraner. Da ist der Weimi natürlich schon noch ein bisschen geiler.
In einer der Vizslagruppen tummelt sich auch ein Merle (Aussi glaub) Vizsla Mix. Zugegebenermassen ein unfassbar schöner Hund. Gottseidank ist das bis jetzt noch nicht Trend geworden - würde mich nicht wundern.
Nachtrag: Pardon aber auch, das war ja gar kein Mix, sondern ein Sheplaz. Klar. Voila:
Jep - wenn man den leichtführigen Vizsla irgendwo reinmischt bekommt man dänk lauter liebe, problemlose und exklusive Hunde. In silbergrau am besten.
Und für die vorsichtigeren: man mische den einfachen Labbi mit dem exklusiven Vizsla für einen Familien Vizslador der dann auch schön schlank und trendy ist. 
Vespa neigt auch dazu, es mal mit den Zähnen zu versuchen - was je nach Spielzeug schlecht ist. Wir arbeiten derzeit mit dem Mentra - tolle Kiste.
Ich erlaube Vespa nun das Zähne einsetzen solange sie diese wie eine Hand als Werkzeug benutzt. Kaut sie oder wird sie zu grob, geh ich wortlos mit der Hand dazwischen und sie darf neu probieren. Keine verbale Korrektur. Wird sie mir allgemein zu hektisch und wartet z.B. nicht, beanspruche ich das Teil indem ich mich drüberbeuge. Nimmt sie sich zurück, darf sie wieder.
Vespa macht das meiste mit Schnauze. Hab dann paarmal den Pfoteneinsatz gelobt wenn er kam und daraufhin kam das auch öfters. Vielleicht kannst du den Schnauzeneinsatz ja separat shapen/klickern?
