Auch im Sport wird nicht nur ueber Beute gearbeitet. Aber das ist ja boese und es werden alles grundsaetzlich Killer 
Also das mit böse und Killer ignorier ich jetzt mal, ich weiß nicht was das soll.
Aber ich dachte - aufgrund dessen, was Hundesportler hier immer schreiben, ich hab sonst wirklich keine Ahnung und auch keine Meinung zum Schutzhundesport - ich dachte immer, beim Sport wird ausdrücklich nur über Beute und Spiel ausgebildet? Eben im Gegensatz zum Diensthund, bei dem das nicht so ist?
Worüber denn sonst? Das verwirrt mich jetzt schon.
Der Unterschied ist zunächst einmal, dass ein Sporthund auf den SD-Arm und gewisse Rituale (Abläufe, Setting usw.) konditioniert ist, so dass er sich in normalen Alltagssituationen i.d.R. nicht anstellen lässt. Ein "zivil" gearbeiteter Hund hingegen braucht aufgrund seiner Ausbildung keinen Hundeplatz, sichtbaren Schutzdienstarm, Verstecke usw..
Hinzu kommt, dass ein zivil ausgebildeter Hund deutlich mehr Belastung (Gegenwehr, Schmerz, Lärm usw.) aushalten können muss und darauf mit deutlicher Aggression reagieren sollte. Ein realer Täter wird eventuell versuchen, sich auf den Hund fallen zu lassen, ihn gegen eine Wand zu schlagen, treten usw., da darf der Zugriffshund dann natürlich nicht ins Meiden fallen. Viele Sporthunde wären hierfür gar nicht geeignet, sind im Sport aber erfolgreich.