Beiträge von Querida

    Ich sehe die bestimmt noch Mal, und ich mache mir Gedanken, wie ich das Mal zur Sprache bringe, und welche Konsequenz ich aus der Information dann ziehe.

    Hmm...vielleicht kannst Du das "anders herum" fragen, also z.B. "Ist das ein Tracker, Vibrationshalsband" o.ä.? Kombiniert mit der interessierten Frage, ob man sich das mal näher ansehen kann, weil man auch gerade überlegt...

    Wer ein TIG benutzt, kommt da garantiert sichtbar in Stress, wenn er das Ding herzeigen soll.

    Ich finde es sehr gut, dass ihr euch im Vorfeld informiert.

    Ich würde mir ebenfalls vor Kennenlernen des Junghundes Gedanken machen, ob ich mit eventuellen Spätfolgen der Parvovirose leben könnte und neben Google (Google spuckt da unter anderem eine Dissertation zu dem Thema aus) auch in einer größeren Tierklinik nachfragen.
    Beim Haustierarzt nachfragen bringt da eher weniger, denn Parvo-Welpen und Hunde mit Spätfolgen landen eben i.d.R. in größeren Kliniken.

    Viel Glück!

    jap, die kurzen sind dann aber auch viel dünner - und das möcht ich am langen Whippethals dann auch wieder nicht.

    Wenn Du ein Modell mit Karabiner nimmst, kannst Du den überschüssigen Rest mit einem Bolzenschneider abschneiden.
    Vorteil bei den Modellen ist, dass man da kein Gefummel hat, die Dinger festzustellen, weil sie erst gar keine Würgefunktion haben.

    Ich habe für den Sport z.B. diese Ketten:

    Heute hat sich eeeendlich jemand getraut die Frage zu stellen, die zig Leuten seit Wochen auf der Zunge liegt, wenn ich die Blicke richtig deute.
    "Ist das etwa *hysterisch nach Luft schnapp* ein Stachelhalsband?"

    Nein, ein ganz normales Kettenhalsband und nicht mal auf Zug geschnallt. Aber die Leute sehen es am Hund nur metallisch blitzen und schon habe ich den Stempel "Tierquäler" auf der Stirn.

    Haha, das geht noch schlimmer!

    Ich hatte mal einen tauben Pflegehund, bei dem ich ein (reines!) Vibrationshalsband konditionieren sollte (Orga sah damit bessere Vermittlungschancen).
    Bei fast jedem Spaziergang wurde ich beschuldigt, der Hund trage ein Stromhalsband, man rufe jetzt die Polizei usw...
    Da brachte es oft auch nichts, das Teil auszuziehen und vorzuführen (Empfänger hatte logischerweise keine Elektroden und der Sender nur 2 Knöpfe (Piepton und Vibration).
    Manche Leute suchen scheinbar Gründe, sich hysterisch rein zu steigern.

    Ich sie es mal ehrlich: Einen zwölfjährigen Hund, der nicht alleine bleiben kann, zu vermitteln - das wird sehr schwierig und wenn es überhaupt klappt, kann es ewig dauern.

    Wenn Dir Nachbarn / Vermieter jetzt schon Druck machen, musst Du ja eher jetzt schnell etwas unternehmen.

    - Jemanden finden, der den Hund über Nacht zu sich nimmt?
    - Alleinebleiben komplett neu aufbauen?
    - Desensibilisierung auf die Auslöse-Geräusche (z.B. mit Geräusch-CD)?
    - In den Tagdienst wechseln?

    Ich kann ehrlich gesagt verstehen, dass nächtliches Jaulen die Nachbarn nervt. Die müssen vermutlich tagsüber fit sein und brauchen ihren Schlaf.
    Ich habe hier in der Nachbarschaft (freistehende Einzelhäuser) selbst 2 Nachbarn mit insgesamt 4 Hunden, deren Hunde regelmäßig mitten in der Nacht im Garten kläffen - es nervt extrem, davon geweckt zu werden.

    Du musst also dringend etwas tun und dann eben doch in den sauren Apfel beißen und in Training investieren.

    P.S. Deine pubertierende Tochter ist vermutlich damit überfordert, das nächtliche Problem regeln zu müssen und braucht ihren Schlaf ebenfalls. Da bist Du jetzt gefragt.

    Mögt ihr mir mal erklären, wozu man das braucht?

    Bei Hunden im Allein-Einsatz (Jagd, Rettungshunde) kann ich mir den Sinn ja noch vorstellen...

    Aber beim Gassi habe ich meine Hunde ja im Blickfeld, die Route kann ich auch mit Handy oder Smartwatch tracken und Panikhunde oder Hunde, die abhauen oder jagen, bleiben doch ohnehin an der Leine? Weil das GPS ja dem Wild so gar nicht hilft, wenn es aufgescheucht oder gehetzt wird?

    Übersehe ich da was?

    Ich amüsiere mich hier bestens über eure Schilderungen, unglaublich, was es für bekloppte Leute gibt!

    Jetzt bin ich aber gerade am Überlegen, ob meine Hunde oder ich so abschreckend wirken, denn ich bin seit Jahren nicht mehr von Fremden außerhalb irgendwelcher Hundeplätze angequatscht worden. Vermutlich die Hunde...denn:

    Das letzte Ereignis war, als mein Rüde (wird im August 6) Welpe war. Es wurde kalt und er fror, also bin ich schnell ins nächste Futterhaus, Mäntel anprobieren.
    So ein SBT ist mit 9 Wochen ja ein Winzling - und so probierten wir die Mäntel teils auf dem Arm an, die Bückerei war nervig..und kaum ein Mantel passte an Hals und Brust.
    Plötzlich rannte eine Dame mit ausgestreckter Hand quietschend auf uns zu: "Ooooh, süüüüß, ist DER herzig, NEIIIN! Was bist Du denn für eine Rasse"
    Sie grabbelte los und ich sagte: "Das ist ein Staffordshire Bullterrier-Welpe"

    Hand zuckte umgehend zurück, dazu ein erschrockenes "Oh!", sie kehrte auf dem Absatz um und verschwand.

    Keine Ahnung, ob die dachte, dass sie gerade noch verhindert hat, dass ihre Hand zerfleischt wird? Selten dämlich...