Beiträge von Javik

    Ich kann dazu leider nichts sagen, aber magst du mal berichten, was die Box dann für Maße hat und wo du preislich letztendlich gelandet bist?
    Ich hätte gern eine bestimmte Box, die aber gebraucht auch 500Euro kostet. Würde die angefertigte günstiger kommen, wäre das eine Option.

    ca. 100 x ca. 100 x 67, mir waren nur die 67 cm wichtig, deswegen habe mir nur die genau gemerkt. Beide kommen (mit Notausstieg, Stoßstangenmatte und Gummieinlage) ziemlich genau auf 800 €.

    Ich habe von Heyermann Boxen. Eine Doppelbox für den Jeep und eine Vierbox für den Chrysler.
    Beide tatsächlich Maßanfertigungen.
    Schmidt hat "nur" ein Baukastensystem, laut denen war eine Box für den Jeep nicht so möglich, wie ich es wollte->jeden mm ausgenutzt.
    Kontakt war grottig, sehr unfreundlich. Insofern waren sie schnell raus, ich kenne aber viele, die Boxen von Schmidt haben und zufrieden sind. Vor-Ort-Kundenservice soll auch deutlich besser sein. Ich bin dafür zu weit weg.

    Heyermann konnte erstaunlicherweise xD eine Doppelbox für den Jeep bauen und passt tatsächlich auf den mm genau.
    Deswegen gab es dann auch den Folgeauftrag für unseren Chrysler und auch das haben sie hervorragend gelöst. Zwei Doppelboxen sozusagen hintereinander, in einem Stück: 1,20x1,45m.....ist super!

    Zudem finde ich persönlich es super, dass keine MDF-Platten o.ä. verbaut sind, sondern alles schön stabil.....und ich finde sie haben ein sehr, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.....und der Kontakt und Service (auch nach Kauf!) ist super!

    Danke, das ist bisher auch mein Eindruck. Aber ist schonmal gut, wenn es nicht nur mein Eindruck ist.

    Ich habe beide schon gehabt.

    Ich würde Schmidt bevorzugen, dass ist aber eine individuelle Vorliebe.
    Haltbarer (nicht im Sinne von Unfallsicherheit) ist wohl die Heyermann. Ich würde mir allerdings keine bunte Pulverbeschichtung aussuchen, das sieht nach einer Weile ösig aus.

    Schmidt sieht vom Holz her auch mal abgeranzt aus, das kann man aber leichter „mit Haushaltsmitteln“ tauschen.

    Bei Heyermann auf den Verschluss achten. Ich meine da ist drehknauf Standard. Ich würde immer eine abschließbare Variante vorziehen.

    Danke. Ich muss gestehen, als ich die Farboption gesehen habe, hat es mich schon kurz in den Fingern gejuckt meine beiden Männer in ne quietscherosa Box zu setzen. :cuinlove: Aber der Spaß ist mir den Preis dann doch nicht wert.

    So, um das alte Thema nochmal auszugraben.
    Ich habe gestern bei den großen Herstellern rumtelefoniert. Anhand der Lieferzeiten wird es wohl Schmidt oder Heyermann werden. Bei beiden wird es aber wohl eine maßgefertigte Box werden müssen, da der Kofferraum nur 70 cm hat und ich bei Baldur von ±66 cm Endgröße ausgehe. In den Kleinanzeigen habe ich in den letzten 3 Monaten nichts gefunden was ansatzweise passen könnte, ich gehe also nicht davon aus, dass ich das Glück habe. Wenn von den 66 cm ausgehe, kann ich es dort sowieso vergessen, da ist ein Lottogewinn wahrscheinlicher.
    Preislich sind beide etwa gleich (sauteuer), ich tendiere leicht zur Heyermann, da ich die abholen könnte.
    Bevor ich ein halbes Vermögen ausgebe, könnt ihr mir ganz spezifisch was zu den beiden Herstellern sagen, hat vielleicht sogar jemand einen direkten Vergleich?

    Hat hier jemand zufällig Infos, entweder wie die Kofferraummaße eines Skoda Octavia Kombi III (also neu) sind oder, noch besser, welche Doppelboxen da rein passen. Ach so, mit Ladeboden, darauf hatte ich leider nicht geachtet.

    Hintergrund: Ich kriege, laut Händler, Mitte Dezember endlich mein neues Auto und suche jetzt eine Doppelbox.

    Da kannst du dich auch fragen: Die Leute arbeiten Vollzeit und haben ein Haus. Was passiert, wenn sie Morgen ihre Jobs verlieren und umziehen müssen? Oder aber: Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und Sitter-Plan A nicht funktioniert.Passieren kann immer was.

    Es ist aber ein Unterschied ob etwas unvorhergesehenes und statistisch unwahrscheinliches passiert oder es eben absolut vorhersehbar ist. Und wenn jemand eine recht schwere Depression hat (bei leichten ist der Fall komplett anders), dann kannst du nunmal davon ausgehen jemanden vor dir zu haben der sein Leben nicht im Griff hat (und das nicht potentiell möglicherweise, sondern aktuell, oder zumindest in absehbarem Zeitraum). Und so jemandem ein Tier geben finde ich hochgradig unverantwortlich.
    Wüsste ich sicher, dass jemand in naher Zukunft Stunden Job verliert und auch so schnell keinen neuen findet, fände ich eine Vermittlung zu dem Zeitpunkt ebenfalls unverantwortlich. Wobei man in D ja immerhin noch in die Grundsicherung fällt.

    Ansonsten, würdest du bitte den Pippi Langstrumpf-Feminazi-Müll hier weglassen? Der gehört absolut nicht zum Thema.

    @Mejin
    Ich gehe grundsätzlich davon aus mit einem Menschen zu reden, der ein Gehirn hat und das auch nutzt... Falls der Hund beispielsweise nicht laufen darf, gehe ich davon aus, dass die TE alleine auf die Idee kommt, dass mein Rat komplett unbrauchbar ist für sie.
    Mein Rat war denn Hund richtig auszuarbeiten, das Fahrrad ein Beispiel. Wenn ordentlich km bei dem der Hund müde ist 2 km sind, ist doch auch gut. Wenn die TE das mit joggen schafft, auch gut. Wenn sie genug Zeit hat täglich viele Stunden zu wandern, warum nicht? Wegen mir kann sie den Hund auch vor Inlineskates spannen. In Anbetracht der Tatsache wieso ich den Rat gegeben habe, ist das aber wohl eher weniger sinnvoll.
    Theoretisch, wenn der Hund genug Trieb hat, geht das auch mit einer großen Suche. Nur dauert das natürlich viel länger das aufzubauen.
    War der Rat jetzt genug zerpflückt oder muss ich noch weiter uns Detail gehen?

    Ich lese eigentlich ausschließlich in Foren von den angeblich in Angst und Schrecken lebenden kleinsthundehaltern. Live habe ich noch nie einen getroffen der derart panisch um seinen mini ist.

    Echt? Ich treffe nur solche. Zumindest interpretiere ich das extrem hektische hochnehmen, schützend die Arme drum schlingen, wegdrehen und in möglichst großem Bogen vorbeigehen als Angst.
    Ich erschrecke mittlerweile richtig, wenn es mal nicht passiert... Hat mich ein Yorkiehalter letztens erst dafür ausgelacht...

    Zuerst einmal, ich kann dich verstehen.
    Einen wunderbaren, weichen, gut erzogenen Hund, mit dem sich gut arbeiten lässt gegen einen Problemfall, der scheinbar trainingsresistent (zumindest für dich) ist, zu tauschen ist schon ein harter Batzen.
    Und dann jammert man eben auf sehr hohem Niveau, aber leichter macht es dieses Wissen trotzdem nicht.

    Die Frage ist, was willst du von uns?
    Dich auskotzen um den Frust loszuwerden und neue Kraft zu sammeln? Immer her damit! Erzähl uns wie sch...lecht der Hund ist und was alles falsch läuft. Wenn du dann entspannter zu dem Hund zurück gehst, ist doch super.

    Oder suchst du neue Ideen/Methoden?
    Denkst du über Abgabe nach und willst hier Rückmeldung?
    Oder weißt du selbst noch nicht so genau was du willst?

    Egal was es ist, ich würde dir, wenn es irgendwie geht etwas Urlaub vom Hund empfehlen. Kann sein Freund sich vllt mal eine Woche komplett um sie kümmern. Dann kannst du mir ihr machen was du gerne machst und was dich an ihr freut oder auch einfach wirklich garnichts, und die ganzen anstrengenden Dinge lässt du ihn machen. Vielleicht hilft euch das die Situation wieder etwas zu grounden. Denn so wie du klingst, kann sie es dir auch langsam nicht mehr recht machen weil du zu frustriert bist.

    Außerdem solltest du dir vllt etwas von der Gleichgültigkeit deines Freundes abschauen. Klar ist es schön wenn der Hund entspannt ins Restaurant mit kann, kann sie nicht, dann hat SIE Pech, sie muss alleine Zuhause blieben, nicht du. Ähnliches bei Besuch, wenn sie sich nicht benehmen kann fliegt sie halt raus und hat Sendepause. Es ist schade klar, aber im Endeffekt ist sie die Leidtragende. Mehr als ihr Alternativen zeigen kannst du nicht.
    Bei dem Geprolle draußen würde ich allerdings genauso abkotzen.
    Wobei... hast du schonmal probiert sie eine Weile so müde zu machen, dass sie keine Kraft mehr hat zu pöbeln? Also aufs Fahrrad (ggf mit Zuggeschirr?) und dann muss sie halt einfach mal km runterschrubben bis ihr andere Hunde einfach wurscht sind. Setzt natürlich voraus, dass du dich anfangs sicher genug mit ihr aufs Rad setzen kannst oder weit genug schauen kannst um rechtzeitig abzusteigen. Ich habe damit schon ein paar Erfolge gehabt (auch bei einem Angstpöbler), wobei es eigentlich nicht so wirklich als Trainingsmethode gedacht war, sondern ich eher resigniert versucht hatte schnell aus der Stadt rauszukommen. Kann also auch jeweils andere Gründe für den Erfolg gehabt haben, aber versuchen sollte zumindest keine schlechten Nebenwirkungen haben.

    Ich habe "GoGoGo", das ist mein Startkommando, darauf rennt er los. Das funktioniert aberauch um nach einem "Langsam" wieder zu beschleunigen.
    Eigentlich funktioniert aber jeder Ruf in aufmunterndem Tonfall, weil er, außer er ist echt müde, nicht freiwillig langsam trabt.

    Momentan mit dem Welpen ist es ja alles irgendwie anders, aber so normalerweise:

    Es kommt immer darauf an wie ich Zeit und Lust habe. Manchmal hatsche ich nur gedankenverloren hinter dem Hund her, selten gehe ich auch mal mit anderen Menschen und ratsche.
    Gerade wenn ich unter "Zeitdruck" gehe (also weder Dauer, noch Uhrzeit von mir bestimmt werden) gibt es meist nicht viel. Normalerweise etwas UO, dazu ggf etwas Spielen/Apportieren oder suchen, aber nur kurz und einfach. Wenn ich Zeit habe allerdings mache ich gerne große Wanderungen, die Gegend erkunden, eine große Suche oder auch sonstiges fortgeschrittenes Training für das eben ein gewisser Aufwand nötig ist. Oder irgendeine Dummheit dir mir gerade einfällt...

    Ich treibe mich auch gerade nur hier rum um die Zeit zu überbrücken, während ich überlege was ich jetzt gleich mache. Ich hätte Lust auf eine richtig lange Wanderung, aber das geht ja nicht (Gott bin ich froh, wenn Mr Welpe endlich alt genug ist um sämtliche Einschränkungen aufzuheben!).

    Was ich aber definitiv nie mache ist mich mit anderen Dingen zu beschäftigen (ne einzelne WhatsApp Nachricht, wenn was wichtiges ist, mal ausgenommen). Die Aufmerksamkeit ist immer bei den Hunden, auch wenn ich mal das Handy in der Hand habe oder kurz mit jemandem rede.

    Was mir allerdings momentan auffällt ist, dass hier viele Leute einfach gehen, wenn ich während einem Gespräch kurz die Hunde rufe oder anleine oder so. Ich finde das ziemlich seltsam...