Beiträge von Javik

    Doch, es gibt natürlich Unterschiede und erst Recht nochmal in der Auffassung. Wie du selbst sagst "kann".

    :roll: Und sehr wahrscheinlich auch wird, wenn der Katzenhalter den Hundehalter anzeigt.

    Unsere Familienhündin hat insgesamt 2 oder 3 Nachbarshühner getötet. Jeweils in unserem Garten, weil unsere Nachbern es nicht für nötig gehalten haben die oder ihren Garten einzuzäunen.

    Hund war auf eigenem Grundstück gesichert, so dass er da nicht raus kam, eigentlichauch so, dass keine Hühner rein kommen, aber die hatten sich drunter durch gescharrt, natürliches Verhalten und der Nachbar ist seinen Pflichten sein Getier zu sichern nicht nachgekommen. Für uns war das damit erledigt, für den Nachbarn gabs noch Ärger oben drauf, weil die Hühner auch auf zwei Straßen rumgelaufen sind.

    Akitas gehören wirklich zu den wenigen Rassen die mMn in D nichts zu suchen haben und zwar ohne Ausnahmen (wie zB bei Kangals).

    Die müssen halt ordentlich geführt werden und in passenden Händen landen. Sonst kannste auch alle LZ-Schäfis verbieten, weil die ohne angemessene Führung gerne "originell" durch die Welt gehen.

    Ordentliche Züchter denken sich durchaus was beim Charakter ihrer Hunde. Die wollen auch, dass "ihre" Rasse auch in der heutigen "engen" Welt noch einen Platz hat und selektieren entsprechend. Aber bei "hübschen teddybären/füchschen" gehts nicht um den charakter, da gehts um Habenwill und Optik, und zwar möglichst schnell. Da geht man dann halt zum Vermehrer.

    Aber ja... erstmal verbieten... :ka:

    Die lassen sich im Gegensatz zum Akita aber auch führen.

    Und nein, es sind eben nicht nur Vermehrerhunde in falschen Händen und falschen Umständen die ich kenne. Soll ich dir mal Kodas weiße Haare zeigen die von den Beißnarben der Hunde der Akitazüchterin in der Nähe des Wohnortes meines Vaters stammen?

    Und... ich wusste gar nicht, dass ich deutsche Königin bin, so dass ich verbieten kann was ich für nicht gut befinde. Aber wenn dem so ist... ich fürchte es kommen harte Zeiten auf viele von euch zu.

    Bei Akitas ist auch die positivste Begegnung die ich bisher hatte: kurze Leine und der Halter ist jedem (auch Menschen ohne Hund) mehr oder weniger großräumig ausgewichen. Dafür geht es aber auch bis: Nachbarin meiner Oma in deren eigenen Garten auf die Intensivstation gebissen und dann nicht lange danach ein Kind auf dem Schulweg vom Rad geholt. Da war es wohl auch wirklich richtig knapp, dass der Junge überlebt hat.

    Akitas gehören wirklich zu den wenigen Rassen die mMn in D nichts zu suchen haben und zwar ohne Ausnahmen (wie zB bei Kangals).

    Das sieht der Gesetzgeber allerdings anders.

    Wie? Könntest du bitte die betreffende Rechtsnorm nennen?

    Das kommt stark drauf an an welchen Richter man gerät und wie die Hundegesetze des Landes sind.

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    Ich habe bisher nur einmal angezeigt. Ein riesiger blaue Doggenrüde und, wir kannten den von Welpenbeinen an, eine absehbare Katastrophe. Irgendwann, als er erwachsen wurde, war sie dann tagsüber auch nicht mehr zu sehen. Bis auf das eine Mal als dann der Hund mit Leine und ohne Frauchen da stand und meine Hunde zerlegen wollte.

    Hier einfach, weil keine Kontrolle da war und der Rüde so auch wirklich gefährlich. Sie hat ihn dann auch abgegeben.

    Schade um das Tier, in guten Händen wäre der super geworden...

    Und einmal hätte ich gerne angezeigt. Ein Staff der sich nachts so in Kodas Kehle verbissen hat, dass der keine Luft mehr bekam und der partout nicht loslassen wollte. Das war wirklich knapp bis der Halter das Maul aufgestemmt hatte. Aber bis ich von meinem Hund aufgeschaut hatte waren die auch schon wieder in der Dunkelheit verschwunden. Und eine Anzeige gegen Mann (näher hätte ich ihn nicht beschreiben können) mit blauem Staff (der in Bayern eh verboten und damit garantiert nicht gemeldet war)... ja, den nutzlosen Aufwand konnte ich mir halt gleich sparen.

    Faszinierend wie man so tief schlafen kann...

    Mein Handywecker hat eine Funktion langsam und sanft zu wecken, also 10 Minuten bevor der Wecker wirklich klingelt fängt das Display an langsam heller zu werden.

    Ich bin dann meist auch innerhalb von ein paar Minuten wach davon, selbst wenn ich mit dem Rücken dazu liege. Es ist wirklich selten, dass ich bis zur Musik schlafe. Die übrigens auch langsam lauter wird. Da reichen die ersten kaum hörbaren Sekunden absolut aus und Lärm (das was andere als normale Weckerlautstärke betrachten) am morgen kann ich so gar nicht ertragen.

    Können wir die "ich putze gern, wenn ich dafür *hier Objekt der Begierde eintragen* kriege"-Leute vielleicht mal nach Postleitzahlen sortieren? Und die Leute, die sehr, sehr großzügig wären, wenn so jemand vorbeikommen möchte, entsprechend auch?

    Phantomaus, PLZ 48:

    Kann kochen, backen und coole Bilder in Profiqualität generieren. Bonus: Wer beim Putzen Geld findet, darf es behalten.

    Mitbringen von Haustieren kein Problem. Parkplatz direkt vor der Tür, Qualitätsstaubsauger vorhanden.

    Wer wünscht sich nicht Bilder in Profiqualität, davon wie man sicher garade beim putzen abmüht :lol:

    Aber hey, immerhin wurde der Altdeutsche Hütehund auf pudeltypische Krankheiten unsersucht. Das ist ja eindeutig mal wirklich sinnvoll!

    Großes Mausohr - und endlich mal jemand mit Handschuh

    :gut: Myotis myotis

    Die wurden vor kurzem umgetauft in nur "Mausohr". Die Doppelnamen sollen abgeschafft werden (oder wurden es bereits?).

    Ich kenne niemanden der die großen Arten ohne Handschuhe anfassen würde. Dafür sind die zu biestig, zu stark und können v.a. zu gut zubeißen.

    Die Handschuhe da waren auch nicht ausreichend wie wir festgestellt haben. Ich glaube die SDler hier wären stolz auf den vollen, festen Griff gewesen mit dem das richtig biestige Männchen am Ende dann das Leinensäckchen im Maul hatte. :lol:

    Mausohren sind unsere größte heimische Fledermausart. Sie erreichen eine Flügelspannweite von 43 cm bei einem Gewicht von nur bis zu 27 g. Sie bilden große Wochenstuben meist in Dachböden und Kirchtürmen und jagen von dort aus in den nahegelegenen Wäldern. Dort fangen sie ihre Beute am Boden. Sie gehört dabei zu einer der wenigen heimischen Arten die dafür auch das passive Gehör einsetzt, also auf die Geräusche horcht die die Beute beim Krabbeln verursacht und nicht nur auf das Echo der eigenen Ortungsrufe.

    Gut, dass du weitergemacht hast. Ich hab total verpennt, dass ich dran gewesen wäre. :ops:

    Ja, ich habe kurz überlegt ob ich nochmal pushen soll, aber dann dachte ich mir: Naah, das ist so lange her.