Sozial kompetent ist für mich ein Hund der hündisch kommunizieren kann und das auch tut. Und einer der auch alternative Lösungsstrategien zu drauf hauen kennt. (Klar ist irgendwo eine Grenze, aber drauf hauen sollte halt nicht gleich die erste Option/Standardmethode sein.)
Beiträge von Javik
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Habe aber auch noch keine Lösung gefunden
Felge klappt ganz gut.
Dicke Bäume geht auch.
Diese Ankerteile für in den Boden drehen empfehle ich nur bei kurzer Keine und eigentlich zu 90% entspannten Hund
... Hat Alma für euch getestet. 
Und bis maximale Gewichtsklasse 10 Wochen alter Welpe. Hat Baldur für euch getestet

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Ist das ein Hinweis auf eine Raubameise?
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Ich verstehe jetzt etwas nicht: Der Hund darf dann die Fährte weiter schnüffeln?
Meine Hunde jagen ja mit allen Sinnen - sehen, riechen, hören.
Ich will weder, dass sie weiter jagen bei Sichtbeute, bei Spuren, oder wenn sie etwas hören (was Beute sein könnte).
Deshalb käme ich nie auf die Idee, das Anzeigen einer Fährte zu belohnen, indem ich sie diese Fährte weiter verfolgen lasse.
Ich bedanke mich bei ihnen, und fokussiere sie dann um - weg von dem, was sie lernen sollen dass es Nicht-Beute ist, hin zu Belohnenderem. Das ist unterschiedlich, hängt auch von der Erregungslage des Hundes ab.
Und auf den Hund selbst.
Wenn ich Argos weg fokussieren wollen würde, würden wir uns gegenseitig die Schädel einrennen.
Solange wir aber zusammenarbeiten und das "gleiche Ziel" verfolgen ist er sehr kooperativ.
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Ach komm, wer schon feste 1-2 OPs bei der Anschaffung einkalkuliert, der lässt sich doch von 500€ im Jahr mehr auch nicht abhalten. Gleiches gilt für die die nicht mal bis zu ihrer eigenen Nasenspitze denken bevor sie sich einen Hund anschaffen.
Außerdem, was wäre das für eine Botschaft? Wenn du genug Geld hast ist es okay Tiere zu quälen?
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Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber der Hund hats nicht geschafft.
EDIT: aber vielleicht wird deutlich, WARUM so viele Tierärzte so "heftig" auf das Thema Brachycephalie reagieren. Das hat nichts mit Übertreibung oder mit Shaming zutun - wir sehen das Ausmaß des Leids und der Missbildungen JEDEN TAG!!!!!
Heftig? Ich bewundere dich und deine Kollegen in diesem Thread regelmäßig dafür, dass ihr noch nicht zu Axtmördern mutiert seid. Ich für meinen Teil würde für mich selbst da nichts garantieren...
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Dann sind wir uns ja einig.
Meine ursprüngliche Aussage sollte nur sagen, dass ein Versuch mit der HZM einem erstmal gar nichts sagt (ohne Kontext). Auf den mit-Kontext-Teil bin ich halt nicht eingegangen.
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Eben, das ist genau mein Punkt

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Dass er auf Hasenzugmaschinen reagiert....
Sonst würde ich da keine allzugroße Aussagekraft drauf geben
Wenn der Hund ned auf die HZM reagiert, sagt dir das erstmal nix über deine Kontrolle über deinen Hund an Wild aus, durchaus aber wie viel Kontrolle der Hund über sich bei einem Sichtreiz hat - Stichwort "Entscheidung treffen".
Auch das nicht zwangsläufig. Es gibt ja nicht nur den Punkt Selbstkontrolle, sondern auch noch den Störfaktor Interesse.
Klar, kann man natürlich auch als Selbstkontrolle werten, wenn der Hund erstmal abwägt ob das überhaupt seine Beute ist und nicht einfach jeder Bewegung hinterher geht. Aber dazu braucht man keine HZM. Ein Laserpointer, ein Ball oder ein Fahrradfahrer, sprich der normale Alltag bringen einem die gleiche Erkenntnis.