Beiträge von Javik

    Und wieder werden Hunde die ihren natürlichen Trieben nachgehen als gefährlich eingestuft... Während man Katzen noch lobt....

    Versteht mich nicht falsch, wildernde Hunde brauchen auch Auflagen, wenn der Halter zu inkompentent ist ihn ohne Auflagen an die Leine zu nehmen. Aber die Einstufung "gefährlich" geht mir gewaltig gegen den Strich.

    Ich bin ja auch mit Hunden aufgewachsen, aber als ich dann mit dem ersten Hund ausgezogen bin gab es doch eine Erkenntnis die mich kalt getroffen hat.

    Nämlich wie sehr einen ein Hund einschränkt, wenn man keine Familie und v.a. Hausfrau-Mutter in der Hinterhand hat erst Recht wenn der Hund schlecht alleine bleibt und/oder schlecht mit kann weil er Probleme damit hat.

    Ich dachte das hätte ich gut miteingerechnet und auch brav Plan A bis F in der Hinterhand gehabt.

    Ach ja stimmt, noch eine Erkenntnis, man muss mindestens bis Plan G planen, denn A bis F geht wahrscheinlich schief.

    Dein Welpe ist ein Baby und mit Dominanzverhalten hat das was du beschreibst nichts zu tun.

    Aufreiten dient auch dem Stressabau, deswegen am besten den Hund früher aus der Situation nehmen.

    Die Trainer haben schon recht, Ruhe bewahren, konsequent Alternativen anbieten...dann gibt sich das Verhalten irgendwann.

    Ich habe bei dem Verhalten auch nicht gleich auf Dominanz geschlossen. Diese Aussagen kamen sowohl von den Hundetrainerinnen, als auch von einigen Hundehaltern aus dem Bekanntenkreis. Je öfter man es hört, desto eher glaubt man auch selbst daran.

    Es wird immer gesagt: "Ihr müsst aufpassen, weil er jetzt im dem Alter schon zu dominant ist".

    Ist doch gut, dann lernt ihr gleich am Anfang wessen Ratschläge man sich getrost schenken kann oder zumindest sehr, sehr misstrauisch annehmen sollte.

    Ich würde auch sagen über Lärmbelästigung.

    Und dann sollen halt wirklich jeder einzelne Betroffenen jedes einzelne Mal Anzeige ans OA und wenn er länger bellt die Polizei rufen.

    Jedes einzelne Mal und jeder von euch. Es gibt engagierte OAs, aber eben auch andere. Wenn sich schnell was bewegen soll, dann hilft da erfahrungsgemäß nur "lästig" zu werden.

    34 °C sind angekündigt, die 30 haben wir jetzt schon fast. Und ich darf in sengender Hitze und ohne Schatten kartieren gehen.

    Momentan sitze ich gerade unter einem Kirschbaum mit reifen Kirschen in tiefem Schatten und mache Pause...

    Eigentlich wollte ich vor 20 Minuten schon weiter... aber es ist soo schön angenehm hier!

    Wir gehen momentan morgens ca. 1 Stunde nach dem Aufstehen. Das ist meist so gegen 7 rum.

    Tagsüber gehen wir kurze Löserunden nach Bedarf weil es MIR zu heiß und v.a. zu voll ist. Abends dann, wenn die Sonne untergeht, nochmal eine Stunde.

    Da wir momentan fast durchgehend am Wasser laufen (weiter als 100 m entfernen wir uns nicht und selbst das ist dann in einem Waldstück) und meine Hunde auch zum Spaß schwimmen und tauchen sind denen die Temperaturen komplett egal und die sind nur am rumrennen.

    Gestern bin ich eiskalt hinterher gesprungen und war in Klamotten eine Runde schwimmen. Kann ich nur empfehlen, da machen auch Mittagsspaziergänge plötzlich wieder Spaß.

    Ist das ein Großer Blaupfeil?

    Ja, ein Männchen und ein Weibchen die sich gerade aus einem Paarungsrad gelöst hatten.

    Ich hätte zu gerne eines davon gehabt, aber Großlibellen setzen sich dafür leider nirgendwo hin und um bei den Geschwindigkeiten auch nur ein passables Foto zu schaffen bräuchte ganz anderes Equipment.

    Es handelt sich wieder um eine recht häufige Art. (Bisher habe ich eine seltene, aber da ist das Bild zu schlecht.)

    Sie sind oftmals an größeren Stillgewässern, aber auch langsamen Fließgewässern mit Aktarmen gut zu beobachten, da sie sich auch gerne mal an offenen Stellen auf den Boden setzen. So ein schöner warmer Fußgängerweg bietet sich da oftmals an und gerade die Männchen mit ihrem deutlich hellblauen Körper mit dem schwarzen Ende sind einfach zu erkennen.