Beiträge von Javik

    Dadurch sind sie forensisch interessant, weil sie ggf Aufschluss darüber geben können, ob eine Leiche posthum bewegt wurde.

    Nebenschauplatz im Naturthread, aber trotzdem interessierts mich - was machen denn die Käfer anders bei einer posthum bewegten Leiche? Unterscheidet sich dann der Bestand an rothalsigen Silphen bei einem Toten, den ich zuhause umgebracht und in den Wald transportiert hab, von einem, den ich direkt auf der Waldlichtung ermordet hab? (Nein, ich hab nichts vor.

    Externer Inhalt smilies.4-user.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    )

    Das Entwicklungsstadium der Larven ist unterschiedlich.

    katzenpfote

    Ja eben, auch bei deinem Beispiel: TH das den Hund wirklich kennt, regionale Vermittlung mit VK-Person die den Hund selbst kennt und Ersthalter.

    Dass die Leute teilweiser profitieren habe ich nie abgestritten. Nur ist es nunmal absolut nicht so, dass der jeder oder auch nur der Großteil profitiert.

    Da ist es halt wieder einseitig und keine Situation auf Augenhöhe.

    Übrigens, die Infos zu meinem TH-Hund haben wir alle bei meinen Besuchen im TH, im Freilaufgehege mit den Hund, besprochen. Alles relevante über den Hund aus dem Auslands-TS übers Telefon. Sprich, ziemlich wie beim Züchter auch.

    Die VKs waren also nur genau das, Kontrollen. Nichts von wegen auf Augenhöhe und beide profitieren.

    (Versteht mich nicht falsch, meine VKs waren nie der übergriffige Typ oder so. Nur hatte ich von diesen Besuchen nie etwas, außer Nachteile.)

    Eine VK bietet ähnlich eines Bewerbungsgesprächs beiden Seiten die Möglichkeit zum Abchecken, Fragen stellen, Unklarheiten beseitigen.

    Was bietet denn eine VK dem Interessenten? Mag bei Erstbesitzern anders sein, oder wenn sie PS/TH-Mitarbeiter selbst die VK machen können, aber meist können die Leute die die VKs machen doch selbst wenig bis nichts über den Hund sagen.

    Du hast von Zuchtwelpen geredet.

    Und doch, ich habe schon verstanden. Ich habe nur angemerkt, dass das mit Welpen aus seriöser Zucht unwahrscheinlicher ist, dass sie überhaupt in eine solche Situation kommen.

    Hm, es ging hier im Thread schon seitenlang darum, dass Menschen zum Züchter gehen weil sie im Tierschutz wegen der absurd hohen Auswahlkriterien keinen Hund kriegen

    Es sind oftmals aber keine absurd hohen Auswahlkriterien, sondern nur absurde. Und ja, in dem Fall bekommen sie einen Hund von Züchter.

    Die genannten Beispiele haben aber eine andere Qualität, denn da ging es um Arbeitsrassen.

    Und von da bekommt man vom seriösen Züchter nunmal nur einen Hund wenn man Arbeit hat, oder zumindest hoch qualitativen Ersatzsport plant. Und selbst das meist nur mit Vitamin B oder wenn ein Welpe übrig ist.

    Komplett andere Baustelle.

    bekommt derjenige von einem seriösen Züchter keinen Welpen. Genau wie ich wetten würde, dass keiner dieser HSH aus seriöser Zucht stammt

    Hab ich auch nicht behauptet. Ich glaube, du hast meine Antwort auf den von mir zitierten Beitrag nicht ganz verstanden. 🤔

    Du hast von Zuchtwelpen geredet.

    Und doch, ich habe schon verstanden. Ich habe nur angemerkt, dass das mit Welpen aus seriöser Zucht unwahrscheinlicher ist, dass sie überhaupt in eine solche Situation kommen.

    Wie wir hier im Forum auch oft lesen. Da möchte zb jemand einen echten Vorsteher, weil er gerne Futterbeutel verstecken will. Auch einen Zuchtwelpen kann man versauen.

    Ebenso könnte ich argumentieren mit den komplett irren HSH-Mixen, die bei vollkommen unfähigen Leuten in meiner Gegend gehalten werden und um die man beim Gassi lieber einen großen Bogen macht.

    Ja, nur bekommt derjenige von einem seriösen Züchter keinen Welpen. Genau wie ich wetten würde, dass keiner dieser HSH aus seriöser Zucht stammt.

    Da schießt ERNSTHAFT das Schrei-Reh, das hier mittlerweile seit Monaten lautstark sein Unwesen treibt, aus dem Wald auf unseren Garten zu :ugly:

    Natürlich unter blökendem Getöse.

    Scheinbar wollte der Bock die Hunde attackieren.

    Na, Mut hat er ja ...

    Es ist Blattzeit. Paarungszeit ;)

    Da haben die Herren öfter Mal bisschen Probleme mit dem denken :pfeif:

    Ich war vorhin mit dem Hunden im Hof. Hunde haben Hundedinge getan, ich habe mit den Nachbarn geratscht. Er und sein Sohn hatten die Scheinwerfer des Autos abgeschliffen und er war gerade dabei diese mit Speiseöl zu "imprägnieren".
    Argos fand das richtig super und hat das hinter dem Rücken des Nachbarn wieder runter geschleckt.
    Ja, ich gebe zu ich hätte da früher ein Machtwort sprechen sollen, aber ich (und sein Sohn) lag vor Lachen halb am Boden. Das sah einfach zu komisch aus.

    Nachbar massiert liebevoll über den einen Scheinwerfer. Leise, heimlich und von Nachbars Blickwinkel aus schlecht zu sehen nähert sich Argos von der Seite mit langem Hals dem anderen Scheinwerfer und fängt an zu schlecken. Und schleckt und schleckt und muss irgendwann einen Schritt weiter vor kommen um noch mehr zu erwischen. Nachbar sieht ihn, flucht, scheucht ihn weg und geht zu dem abgeschleckten Scheinwerfer um wieder Öl aufzutragen. Hund läuft hinten ums Auto rum und näher sich leise und heimlich dem anderen Scheinwerfer und das Ganze ging von vorne los.

    :lachtot:

    Nur, wenn es keine Probleme gibt, dann stellt sich die Frage doch gar nicht oder? Dann sagt auch niemand "dann such dir doch einen anderen Job"

    Naja wer definiert was man als Problem sieht?

    VZ arbeiten gehen und Hunde ohne 100% HO ist in meinen Augen mit vorhandener Betreuungsoption z.B. kein Problem.

    In den Augen anderer schon.

    Und genau aus dieser Konstellation entstand in einem anderen Threads dieser Vorschlag den Job doch zu wechseln.

    Ich kenne den ursprünglichen Beitrag dazu nicht. Ich beziehe mich rein auf die Frage im ersten Beitrag.

    Hier haben die meisten doch mehr als einen Einzeiler geschrieben, dann muss man das halt ganz lesen und verstehen um zu sehen von welchem Standpunkt aus eine Person hier redet. Oder Hektorine muss ihre Frage spezifizieren. Aber ich glaube das war so spezifisch gar nicht gemeint.

    Aber ein Problem gibt es eben dann, wenn es ein Problem gibt. VZ mit Hund alleine, wenn der Hund und man selbst damit kein Problem hat ist kein Problem. VZ mit Hund alleine, wenn der Hund oder man selbst ein Problem damit hat ist dann eben schon ein Problem. Usw.
    Ich sehe das ein bisschen wie bei der Definition psychischer Krankheiten, krankhaft ist es dann, wenn ein Leidensdruck entsteht, entweder bei der Person selbst oder im Umfeld.