Beiträge von Nefelee

    Ich war gestern super stolz auf Mico :herzen1: Er war mit beim Geburtstagskaffeetrinken meiner Oma und ist problemlos am Giftzwerg meiner Tante, vor dem er Angst hat, vorbeigegangen. Danach nach einigem rumgefahre in den 30 km entfernten Stadtpark, wo er erst einmal vor gut 3 Jahren war und natürlich mit viel mehr "Verkehr" konfrontiert war, als er es bei uns aufm Dorf gewohnt ist und am Ende noch in die Innenstadt gefahren an die Eisdiele. Die Schlange gestopft voll, die Person hinter uns war auf Kuschelkurs und hat ihm fast press am Hintern gehangen etc...

    Ist schon sehr praktisch, so ein Hund der freundlich, aber recht uninteressiert an fremden Menschen ist. Anders stelle ich es mir inzwischen doch arg unpraktisch vor.

    Es war gestern schon sehr viel, aber er hat es toll gemacht. Und hat danach geschlafen wie ein Toter, das hat er sich aber definitiv verdient.

    Heute versucht er sich dagegen wie jeden Sommer als Farbwechsler... Hach ja :roll: Sein Fell ist im normalen Alltag wirklich sehr pflegeleicht, aber was das angeht, hat es eine klitzekleine Schwachstelle. Von Selbstreinigung hält sein Fell nämlich nichts, also wird er wohl bis zum nächsten Badetag einen leichten Braunschimmer im Fell haben.

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    Situationsabhängig, aber generell Micos Jagdtrieb und das er so verdammt Meinungsstabil ist. Etwas (viel) mehr WTP und Weichheit wären manchmal echt ganz cool...

    Besonders, weil ich selbst ein absoluter People Pleaser bin und quasi allergisch gegen Konflikte. Das passt oft so wunderbar gar nicht mit Meek zusammen, wobei er eigentlich auch keine Konflikte mag... Seinen Willen nicht bekommen mag er nur leider noch weniger.

    Allerdings beziehen meine Beschwerden sich hauptsächlich auf draußen. Drinnen ist er wirklich ziemlich angenehm und die Macken, die er da hat, stören mich zu großen Teilen nicht großartig.

    Eigentlich hatte ich auch mit diesem Gedanken gespielt, aber dachte dann, dass das vielleicht zu krass, weil Katzen Wasser eben so gar nicht mögen?

    Kommt auf die Katze an, wie schrecklich sie es findet oder ob überhaupt. Im besten Fall hasst die Katze Wasser und danach dich und denkt, du bist Satan höchstpersönlich. Das ist nicht nett. Das ist sogar alles andere als nett, aber das ist in dem Fall der Sinn der Sache.

    Ich musste vor ein paar Wochen auch eine Katze hier im Dorf verjagen, allerdings ohne Wasser. Nicht wegen Mico, sondern weil sie vor unserem Hoftor gesessen hat und unserer Katze aufgelauert hat. Ich hasse es, Katzen zu verjagen. Ich bin die Person, die bei jeder Gelegenheit Freundschaft mit irgendwelchen fremden Katzen auf der Straße schließt und sie bald darauf auf dem Schoß hat. Sie zu verjagen oder generell gemein zu einer Katze zu sein ist so ziemlich das Letzte, was ich will. Aber manchmal ist es das kleinere Übel, auch für die Katze selbst.

    Bis auf den Part mit Rideback und Vizla ist das Bild hier ähnlich. Ich hab jetzt bei uns direkt vllt eine junge Person mit Frenchie gesehen, die aber auch schon seit jetzt 2(?) Jahren nicht mehr. Ansonsten ist es eher die Generation meiner Eltern, also Menschen um die 50, plus minus 10 Jahre würde ich schätzen.

    Richtige Moderassen haben wir hier soweit ich weiß nicht.

    Aber längerfristig würde die Haltung uninteressant werden wenn schon ne Popelige Impfung 250€ kostet

    Du gehst davon aus das die Leute ihre Hunde dann noch impfen lassen würden... Ich glaub nicht das höhere Tierarztkosten da irgendwas ändern würden. Entweder würden die Tiere dann eben ganz generell nicht mehr behandelt werden oder es gibt Versicherungen.

    Eine ehemalige Kollegin von meiner Schwester hat auch einen Frenchie. Tier wurde inzwischen auch schon operiert, weitere Operationen sollen wohl folgen, aber "erst nächstes Jahr", weil sie ihre Leistungsgrenze für das Jahr erreicht haben. Joa...

    Ich verstehe den Gedankengang, aber denke, damit würde man nur den TÄ den schwarzen Peter zuschieben und unabsichtlich mehr Leid verursachen.

    Hier lebt mit Mico nur ein Hund, das ist aber nicht der "Will ich so" Zustand, sondern der "Ist gerade nur zu möglich/vernünftig" Zustand. Ich hoffe darauf, dass ich irgendwann zwei Hunde haben kann, aber bis dahin ist Mico eben ein verwöhnter Einzelprinz.

    Hat irgendjemand eine Ahnung, ob/wo es dieses Spielzeug noch gibt? Hab leider keine Ahnung, wo es her ist, weil ichs irgendwann mal beim Wichteln bekommen hab. Und ich hab geschaut, aber ich finde es leider auch nicht.

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    Ich hasse das Ding wirklich mit ganzem Herzen, denn es hat nicht nur 3 Quietschis, sondern auch raschelnde Ohren (sehr beruhigend, Welpe+Rascheln).... aber es ist mit Abstand Lumis Lieblingsspielzeug und er hat gelernt, dass er nicht quietschen darf. 😂 Leider hat er es inzwischen nach 7 Wochen Dauerbespielung wirklich komplett geschlachtet und braucht Ersatz. 🙈

    Alternativ ein anderes nerviges Spielzeug, das beim Rumbeißen raschelt 🤔

    Ist das hier oder?

    Okay danke euch, dann bin ich ein bisschen beruhigt :smile:

    Müssen Züchter eig die Welpen bei der Gemeinde melden? Oder erst wenn sie beim endgültigen Besitzer sind?

    Meinst du wegen der Hundesteuer? Zumindest bei uns in RLP müssen Hunde erst angemeldet werden wenn sie älter als 3 Monate sind und zu dem Zeitpunkt dürften die meisten Welpen schon bei ihren neuen Familien sein bzw gerade ausziehen.

    Ich hab mal eine Frage an die Vereinsgänger hier. Also mir ist klar das da wahrscheinlich auch jeder Verein ein bisschen anders ist und ich es mir mit ziemlicher Sicherheit sowieso selbst individuell ankucken muss, aber vielleicht könnt ihr mit trotzdem weiterhelfen.

    Ich überleg schon länger darüber nach, mit Mico in einen Verein zu gehen, aber irgendwie find ich den Gedanken an einen Verein ein bisschen sehr einschüchternd. In meiner Vorstellung sind da irgendwie vor allem die absoluten Pros und ehrgeizigen Sportler. Und das bin ich einfach null. Ich würde vor allem gerne einfach wieder was halbwegs Sinnvolles mit Mico machen unter Anleitung und mit anderen zusammen. Keine Turniere, einfach nur Training (sowohl selbst als auch zukucken) und mich im besten Fall austauschen können.

    Das hat mich in der Hundeschule immer am meisten "gestört". Jeder ist angefahren, man war eine Stunde da, hat kaum oder wenn nur sehr oberflächlich miteinander geredet (also untereinander, nicht mit der Trainerin), das eigene Zeug gemacht und ist wieder gefahren. Wir waren außer in Ausnahmefällen jede Woche da, aber die meisten anderen waren nur sehr unregelmäßig da, eben wann auch immer sie Bock hatten, also hat sich auch keine "Gruppe" geformt mMn.

    Und irgendwie hoffe ich das es in einem Verein anders wäre und mehr eine Gruppe, nicht jeder nur für sich alleine, wenn das irgendwie Sinn macht.

    Deswegen meine Frage. Ist es, in eurer Erfahrung, im Verein auch so, dass jeder nur kommt, um sein eigenes Training zu machen, oft auch sehr unregelmäßig, und dann wieder geht? Oder ist meine Hoffnung berechtigt, dass im Verein ein bisschen mehr Gemeinschaft (und Regelmäßigkeit) zu finden ist?

    Und wie "akzeptiert" ist es, wenn man keine Turnierambitionen oder so irgendwas hat?