Beiträge von Bingwu

    So mache ich das auch.
    Schraubgläser enthalten hier Mehl, Cornflakes, Haferflocken, Müsli, gemahlene Nüsse.
    Reis bleibt in der Originalverpackung, alles andere auch.
    Zucker und Salz landet wegen der Anfälligkeit für Feuchtigkeit in Clic-Loc-Dosen.

    Hätte ich mehr davon, wären die anderen Lebensmittel dort auch schon drin.
    Die sind aber in der Anschaffung recht teuer, wenn man viele und große benötigt, daher geht's den Clic-Loc-Dosen wie dem besagten Eichhörnchen, welches sich mühsam ernährt: immer schön eine nach der anderen ;) oder - falls im Angebot - gern auch mal paar mehr hihihi

    Vorteil dieser Dosen ist natürlich die eckige Form - so kann jeder Zentimeter Schrank optimal genutzt werden.


    @Rübennase wie kommst Du eigentlich auf die Idee, wir hätten alle riesige Vorräte daheim? Eine Person braucht gar nicht sooo viel Nahrung für sagen wir mal drei Monate. Das ist echt überschaubar, im Singlehaushalt sind es nicht mal riesige Mengen, wenn man für ein halbes Jahr vorhält.

    Das Wichtigste und Umfangreichste ist tatsächlich Wasser. Und da gehen ja GsD keine Motten dran :lol:


    Das mit dem Lavendel und Zedernholz kenne ich nur von Kleidermotten. Taugt das wirklich auch gegen Mehlmotten?
    Bloß -- der Duft dann im Vorratsschrank - und wenn er von Lebensmitteln angenommen wird, igitt :headbash:


    :winken: BINGWU

    Leider konnte ich nicht umhin, beim Discounter nochmal vorbeizuschauen.

    12 Rollen Küchenrolle im Megapack, war im Angebot, mußte mit - geht hier eh weg wie warme Semmeln.
    Irgendwas ist immer aufzuputzen, und sei es nur Katzengekötzel oder die morgendliche Wischaktion an der Ofenscheibe.
    Das Gleiche mit Klopapier hihihi
    10 Kopfsteh-Flaschen Kokosblütensirup :pfeif:
    3 Sixpack je 1,5 Liter Wasser
    Sixpack Vanillepudding mit Kirschsoße (haltbar ohne Kühlung)
    Kiste Katzenstängelies
    4 Bücher zum Sonderpreis


    Als ob morgen nur wegen Zeitumstellung die Welt untergeht :ka:
    Aber naja, es ist dann ab kurz nach fünfe dunkel, ergo sind die Abende lang - irgendwas muß man ja machen. Lesen hilft oft :D


    Ist ja nicht immer so nett im Forum wie heute :klugscheisser: :lol:


    :winken: BINGWU

    Welpen und Junghunde künstlich "superschlank" zu halten, halte ich nicht nur psychologisch, sondern auch ernährungsphysiologisch für falsch, aber mindestens grenzwertig.

    Üblicherweise reguliert sich bei entsprechender Bewegung das Gewicht von ganz allein.

    Und ganz ehrlich, ein Pfündchen mehr auf den Rippen hat noch niemandem geschadet, vor allem bei plötzlicher Krankheit nicht. Dann ist wenigstens was zum zehren da!


    Meine Tiere wurden immer und alle "übersatt" gefüttert - d. h. es war mehr vorhanden, als sie hätten haben wollen.

    Niemand hat sich überfressen bis zum wiederauskotzen. Wenn sie von Anfang an das Gefühl haben, nie hungern zu müssen, regulieren sich Appetit, Freßverhalten und angemessenes Gewicht ganz von selbst.

    Man braucht halt nur ein bissel Geduld. Denn Gewichtsschwankungen gibt es, bis sie denn mal alle wirklich erwachsen sind, schonmal zwischendurch. Aber das ist ja auch nicht gleich schädlich.


    Sehe das an meinen Katzen immer wieder aufs Neue: jeder bekommt, soviel er/sie mag/braucht/will - es steht ständig TroFu zur Verfügung, Naßfutter gibts zu relativ gleichmäßigen Zeiten (immer ein zwei Näpfe mehr als Katzen vorhanden) - da geiern sie natürlich drauf. Ich gebe aber grundsätzlich bei jeder Fütterung mehr, als sie alle gemeinsam bräuchten.
    Die Reste werden später eh vertilgt.

    Hier ist niemand zu dick.


    Bei all meinen Hunden war es ganz genauso. Sie hatten TroFu ständig zur Verfügung und gingen nur bei Hunger dran oder naschten mal. Somit war auch bei Naß/Fleischfütterung (täglich ein bis zweimal) die Gefahr von Magenverdrehung geringer, weil der Verdauungstrakt nie ganz leer lief. Sie haben nicht geschlungen, sondern gemütlich gefressen und genossen. Und somit hatte ich mein Ziel erreicht :gut:


    :winken: BINGWU