Auch ich kenne mich nun nicht mit den Malteser aus. Ich habe zb. schon lange Riesenschnauzer und davor Dobermänner. Ich kann sagen dass ich mit meinem aktuellen Rüden wieder an der Zucht Zulassung bin und das ist viel Arbeit. Ich brauche den PSK Laboklin Gen test, die Augenuntersuchung, die HD Auswertung, nen Wesentest, und natürlich noch zwei Schaubewertungen mit mindestens SG. Soll ja aussehen wie ein Riesenschnauzer. Das gleiche hatte ich früher mit den Dobermänner, und die meisten seriösen machen beim Dobermann den nicht vorgeschriebenen aber empfohlenen DCM test. Genauso kenn ich grad ne voll Katastrophe Dobi Hündin I Verein die aus dem IRJGV kommt. Also nicht DV. Wenn ich da die Anforderungen sehe die ans Züchten gestellt werden, stellen sich mir die Nackenhaare. Und ich habe den Dobis aus dem DV/VDH schon den Rücken gekehrt weil sie mir da schon nicht gesund genug waren. Will sagen, natürlich gibt es auch im VDH verbesserung Möglichkeiten, da ist immer Luft nach oben. Aber was ich sehe ist, dass es wonders eher deutlich schlechter ist.
Beiträge von zickenbert
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Es geht aber um Kontrolle. Wenn ich sehe wieviel Stunden die Züchter in meinem Fall der Gebrauchshunde auf den Hundeplätze verbringen, um gut ausgebildete und Wesens feste Hunde durch die Zucht Zulassung zu bekommen, wieviel Tierärztliche Untersuchungen sowohl der Hündin als auch des Deckrüden nötig sind und die regelmäßige Kontrolle der Zucht Stätte erfolgen...sich das Hirn zerfressen welche Verpaarung genetisch passen können, anschließend unzählige Besuche vermeintlicher Welpen Käufer, die am Ende doch nicht in Frage kommen. Das ist meiner Meinung nach sein Geld mehr als wert. Zumal ich schon von Preisen der Zufall vermehrter gehört habe, oder die in desidenten Vereinen züchten mit niedrigeren Anforderungen die sich gewaschen haben. Ich habe diesbezüglich vor vielen Jahren mein Lehrgeld bezahlt. Seit dem Nur noch mit FCI/VDH beziehungsweise deren Rassevwrbände
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Ich frage mich, wohin dieses "Wettrüsten" führt?
Die Zecken lernen ja jedes Jahr dazu, werden immer resistenter.
Und die Hersteller der gängigen Zeckenmittel bringen nicht jedes Jahr neu angepasste Präparate heraus.
Gibt es dann im nächsten Jahr Halsband + Spot on + Impfung? Impfung + Tablette + Spot on? Halsband + Tablette + Spot on?
Und danach?
Was ist denn die Alternative?
Für mich wäre die Alternative einen Zeckenschutz zu gebendder aktuell halbwegs funktioniert , eventuell abwechselnd falls er nicht mehr funktioniert, mit was natürlichem ergänzen, auch wenn das meiner Erfahrung nach nur mich etwas beruhigt und irgendwie damit leben dass eben kein Zecken Mittel 100 % bringt. Es kann doch nicht gut sein den Hund dauerhaft mit mehreren nervengiften gleichzeitig zu behandeln. Dann lieber kein Hund.
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Das kommt leider relativ oft vor.
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Bei uns funktioniert Advantix noch.
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oh ist das neu?
Hatte das ja damals (also erstmals vor 9 Jahren) extra deswegen ausgesucht.
Echt richtig blöd. Da frage ich mich jetzt schon was man denn seiner Wasserratte außer einer Tablette dann noch geben kann?
(für meinen Hund mittlerweile zwar nicht mehr nötig, aber so ganz allgemein würde mich das schon interessieren)Für Wasserratten bleiben aus meiner Sicht nur Tabletten.
Wie handhaben denn andere, deren Hunde Seresto tragen, das?
Ich hatte vor Jahren immer das scalibor. Und da war es so dass wenn ich an den See bei uns ums eck ging das Halsband aus zig und dem Hund nach dem Baden wieder an zog. Er hatte trotzdem keine Zecken obwohl er täglich schwimmen war. Nur die erste Woch durfte er laut Hersteller nicht ins Wasser bis die Wirkung aufgebaut war. Ich denke das wird bei seresto ähnlich sein.
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Ich kann mich an eine Folge vom Rütters erinnern, da hatte ein Hund alles mögliche an Mist draußen gefressen.
Also sollten ihm die Leute so viel trockenfutter wie nur möglich geben. Und dann mit ihm raus gehen. Dass das Futter dann noch im Magen auf quellt hat er nicht gesagt oder Verstanden. Der Hund konnte kaum noch laufen und es ging ihm sichtlich schlecht.
Es gibt für mich wirklich keinen schlechteren Trainer im Fernsehen
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So ähnlich bei mir. 3 mal Hupla. Aktuell relativ viel Fährte weil Problem beim verweisen. Nahezu täglich Uo und schutzdienst Uo die ich ohne Helfer machen kann. Und halt öfters im Jahr Trainingscamp was aber dieses Jahr aus Zeitgründen erst in der 2.Halfte des Jahres wieder geht
Aber das ist schon viel bei mir. Das kommt drauf an was man vor hat.
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Weist du, ich mache dieses Hobby aus größter Leidenschaft. Seit einiger Zeit. Es geht unglaublich viel Zeit für dieses Hobby drauf. Und inzwischen wegen der fahrerei auch Geld. Ich habe schon immer meine Hunde über alles, also sagen wir mal so wie meine Kinder, geliebt. Ich würde für sie alles geben. Die Arbeit mit ihnen gibt eine sehr tiefe und innige Bindung die ich so bei nem Hund nicht hatte, den ich mal aus Zeit und gesundheits Gründen nicht trainierte. Meine 11 Jährige Tochter und mein Sohn helfen mir sogar dabei. Ich finde es traurig, wie man uns Sportler als kriminelle hin stellt. Es war früher, vor vielen Jahren tierschutz wiedrig. Das ist bei den erfolgreichen schon lange vorbei. Es gibt auch bei uns schwarze Schafe. Um die macht man, wenn man erfolgreich sein will einen grossen Bogen. Ich will weder bei meinen Hunden noch bei anderen mit ansehen wie sie ihre Hunde quälen. Ich bin wirklich persönlich zutiefst betroffen, wie Martin Rütters über uns/mich spricht. Wir lieben unsere Hunde, sehen das Feuer in ihren Augen, wenn sie voller Freude uns ihre Arbeit an bieten. Und abends zu Hause liege ich bei Ihnen, schaue fern und schmuse mit Ihnen.
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Soweit ich weiß, war das die Ausbildung eines Diensthundes Die werden in Autos geschickt. Auch das war wieder so ne Sache wo die Videos einfach aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
Beim Mondioring wird der Anzug, bin kein Mondio Experte, als Belohnung dem Hund überlassen. Die Helfer sind für den Hund ohne diese Anzüge völlig uninteressant. Man darf das aber nicht mit Diensthundes vermischen. Die lernen auch ohne diese Anzüge zu beißen