@Irish Terrier Ja und warum darf man das heute nicht auch so machen?
Klar, das Ziel sieht anders aus und auf Gesundheit und Genetik wird mehr geachtet als früher. Genauso werden die "misslungenen" Würfe nicht im Fluss versenkt.
Also alles in allem wesentlich durchtachter und humaner als damals. Trotzdem reagieren einige als würde man so Züchten wollen wie noch vor 100 Jahren (was seltsamerweise als "gut" und "richtig" bezeichnet, die heutige Neuzucht aber von vornerein verteufelt wird)
Beiträge von Manus Hundewelt
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Oh Gott
Da kriegt man ja 'nen Zuckerschock!Wo kann man ihn abholen? -
Oder man hat verzichtet.
Diese Menschen:
Und wenn immer mehr Menschen dafür nicht bereit sind, weil sie im geistigen Kleinkindstadium stecken bleiben und einfach nur noch wollen und bocken, wenn die welt sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt, wird die Rassehundezucht und die Neuentwicklung von Rassen daran nichts ändern können.
sicher nicht. Und ja, die Bockigen gab es schon immer. Früher wurden die Hunde dann eben mit harter Hand erzogen/verbogen, damit es passt.
Verzichtet wurde da ganz bestimmt nicht. Der Hund hatte zu parieren und fertig.Aber hier kann es jetzt ja noch Seitenlang weiter gehen mit den Extremen. Seien es die Menschen die einfach einen selbsterziehenden Hund wollen, da sie zu doof sind einen Hund zu erziehen und am Besten sich nur ein Plüschtier anschaffen sollten oder diejenigen die wehement Anti Fortschritt sind mit "früher war alles besser" und "mehr braucht es nicht, weil für mich reichts ja".
Oder man könnte auch etwas vom hohen Ross runter kommen und über "normale" Menschen sprechen, die gerne einen Begleiter hätten, für die die aktuellen Rassen aber sehr viele Abstriche bedeuten.
Denn ja, die Anforderungen an die Hunde ändern sich, das war früher so, das ist jetzt so und das wird auch in Zukunft so sein.Das Thema finde ich echt interessant, diese seit gefühlten 20 Seiten andauernde "Diskussion" oder eher Streiterei, bei der nur auf die Extreme verwiesen wird ist aber einfach nur lächerlich.
Klar gibt es Idioten, die noch nichtmal einen Begleithund erziehen können oder einen Staff als Statussymbol brauchen, die sich ein Designerhund holen um damit angeben zu können oder unbedingt einen Mali brauchen damit sie anderes Kompensieren können... Und so weiter, und so fort...Es gibt doch aber wirklich genug Menschen die einen Hund haben und mit dem arbeiten können und wollen, der Teil der Familie ist und als Hund behandelt wird.
Wieso kann man nicht über diese Menschen sprechen? Und ob es da nicht schön wäre gäbe es noch weitere Rassen die die Familiensparte abdecken könnten? -
Bis auf Schicksalsschläge (vor denen keiner gefeit ist) sind 15 Jahre relativ gut zu überblicken. Zudem ist man seinem Leben ja nicht hilflos ausgeliefert, sondern kann gewisse Dinge planen. Und wenn dann ein Hund da ist, kann man den ja in seine Planung miteinbeziehen.
Öhm... naja, das kommt dann wohl auf die Berufswahl an. Als Lehrer, joa, da sehe ich das auch, easy, aber nicht jeder hat den "Luxus" den ein solcher Beruf mit sich bringt. Diese "Sicherheit" ist im Allgemeinen eher die Ausnahme, die meisten Arbeitnehmer sind da weniger Herr über ihre Zukunft, viele Arbeitsplätze nicht so beständig sind wie die eines Lehrers. Da geht es dann nicht darum ob man die Karriereleiter weiter hoch will, sondern schlicht um den Erhalt seines Jobs...
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Ist natürlich schwierig wenn man nicht weiss was sie mag.
Einfach mal ein paar Ideen:- normales oder lustiges/spezielles Kartenspiel
- Buch
- "Geduldsfäden" aus Lakritze, alternativ andere Süssigkeiten "Friedensbonbons" oder sowas
- Leuchtkette/Vase/Kaffeetasse()/Bilderrahmen... irgendwas zum schmücken/brauchen etwas kleines "Ich denk an dich" für die Wohnung/Alltag
- kleines Sektfläschchen
- kleines Puzzle (angefertigt, z.B. ein Foto von euch beiden, der Hochzeit, ect.) mit 12 Teilen, aufgeteilt in die 12 Boxen -
Ich rufe mal @Aoleon der andre süsse heisst Benni ich komme aber grad nicht aufs Frauchen
Das Frauchen ist @Ocarina
Wegen der Kopfform des MiniBullys: geht/ging mir genauso. Find ich nicht besonders schön. Lass deine Frau mal @Aoleons Thread über Arren lesen, da MUSS man sich verlieben! Der kleine Quatschkopf würde ich ja sofort adoptieren
Von den französischen Bulldoggen würde ich dir wie meine Vorgänger definitiv abraten.
Und wegen Grösse und Rotti... ähm der Rottweiler ist ja nun auch nicht kleiner als ein Labrador?
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Mir würde der grosse Spaziergang fehlen... gerade an sehr langen und stressigen Tagen, an denen ich mich gerne gleich ins Bett geschmissen hätte, tat mir das Gassi mit Hund gut, da ich dann auch richtig abschalten konnte und so ruhiger schlafen gehen konnte.
Und auch sonst erfreue ich mich am täglichen Auslauf mit den Hunden, ich bin so froh kann ich mich jeden Tag darauf freuen.
Ausnahmen gibt es natürlich auch bei mir und wenn mein Schatz dann mal die Runde übernimmt kann ich auch das mal geniessen, keine Frage. Nur als Dauerlösung wäre es nichts für mich.
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@katniss Du kriegst ne PN
Hier bitte auch
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Oha, das ging ja schnell
Ich tendiere allerdings auch dazu, lieber weiter zu suchen... Irgendwie gibt es da so einige Stolpersteine, der grösste ist für mich die fehlende Zeit. Für mich war es das Wichtigste, dass sich die Hunde in Ruhe kennenlernen konnten ohne Druck. Gleich beide zusammen zu werfen und den Alltag stämmen zu müssen wäre für mich viel zu stressig und viel zu hibbelig.
Auch sehe ich die Kombi als äusserst... schwierig an. Klar, die Hibbelhunde brauchen oft Entschleunigung, aber auch dann sind sie doch noch weit von einem Senior entfernt, der alles etwas gemächlicher angeht?
Shezza wird hoffentlich auch noch in sechs Jahren gerne noch etwas herumtoben und die Zeit bis dahin geniesst er mit dem derzeitigen Jungspund sichtlich.Es kommt natürlich darauf wann was ihr sucht.
Für uns sollte es was "einfacheres", freundlicheres sein, mit dem auch Shezza klar kommt. Daher der Labrador.
Es sollte uns weitere Möglichkeiten bieten, sei es im Sport oder auch einfach auf Spaziergängen, eben ein Alltagshund der uns auf andere weise fordert wie unser Grosser.
Dann wollten wir unbedingt eine Hündin, passt auch gut zu Shezza.Als wir dann den Wurf ansehen gegangen sind achteten wir vorallem darauf wie Shezza und die Hunde reagieren. Bei Yuna war es am ruhigsten, sie machte sich nichts aus seiner Unsicherheit und liess sich erstmal ausgiebig beschnüffeln, beachtete ihn aber - nach einem Schlabber auf seine Nase
- nicht weiter.
Da war es für uns klar.
Denkt doch nochmal genau darüber nach was für euch wichtig ist und dann schaut ob das auch mit eurem Hund zusammen passt.
denn für mich sollten die beiden schon auch was voneinander haben und nicht einfach nur zusammen leben. -
@Gammur Na Fettschicht ist übertrieben, ich bin mich bei ihm vielleicht auch einfach gewöhnt, dass ich die Rippen extrem spühre, er war eben sonst immer sehr schlank und setzte schlecht an.
Fell ist da schon auch noch, welches ein bisschen pusht.Tschuldige, aber bei "Hügel rauf und runter" musste ich lachen, bei uns gibts gefühlt nur Hügel und da kraxeln wir auch täglich hoch und runter (die Hunde x-mal mehr als ich).
Ja ich glaube er hat da etwas abgebaut, seit ich ihn Umwelttechnisch schone. Da fehlt mittlerweile die Strecke. Muss ich mal sehen wie ich das mit Shezza regle