Beiträge von Manus Hundewelt

    @CH-Troete Ich find dich toll, würdest du nur in meiner Nähe wohnen :gott:;)

    Aber auch da gibbets Probleme. Ich könne nur meinen Freund vorschicken und der ist so ein "Was, wieso? Ach nö, das braucht sie nicht, das lernt sie auch so" und in Wahrheit mag er auch keine fremde Menschen anquatschen.

    Und von Erziehung versteht er sowieso nix.

    Mir sind echli schwierig weisch |)

    Ich muss das also irgendwie im Alltag üben und solche Situationen gezielt suchen :rollsmile:

    Auf Empfehlung meiner TÄ habe ich für Nova Grünlippmuschelpulver gekauft, welches heute ankam.

    Wie dosiere ich das Pulver am besten?

    Man soll ja 1 Gramm täglich geben, aber wie viel ist denn nun 1 Gramm?

    1 Messerspitze oder eher 1 Teelöffel? 1 halber Teelöffel? :???:

    Meine Küchenwaage ist nicht so genau und eine Briefwaage habe ich hier leider auch nicht rumstehen...

    Kennst du die Masstassen und -Löffel die die Amerikaner verwenden?

    Da sind auch 1g Löffel mit dabei. Geht am einfachsten zum "abwiegen". ;)

    PocoLoco Ja, typisch Labrador ist es leider. Daher haben wir von Anfang an darauf geachtet, dass sie lernt Menschen zu ignorieren und Hunde nicht über den Haufen zu rennen.

    Nur bei Besuch und Begegnungen wo miteinander interagiert wird kommen wir nicht dagegen an. :( :

    Denkst du wir müssen da echt körperlich korrigieren? Hm, vielleicht ist das echt am Besten. Es ist ein Verhalten mitdem ich überhaupt nicht Leben kann, das ist ein absolutes NoGo!

    Vielleicht kann ich so danach mit einer Verhaltenskette weiter machen, wenn sie erstmal gemerkt hat, dass sie "aufs Dach bekommt" wenn sie so reagiert.

    Verunsichern würden wir sie sicher nicht, sie ist bei weitem nicht so sensibel wie mein BC, der allein beim Laut werden in sich zusammenfällt.

    Wie würdest du in meiner Situation vorgehen? Ich denke ich wechsle auch erstmal aufs Halsband, da kann ich sie mehr steuern. Leinenführig ist sie ja (naja, in 97% der Fälle:hust:)


    miamaus2013 Ja es ist definitiv Freude, das Fiddeln kenne ich bei ihr, und da wirkt und handelt sie ganz anders, man merkt und sieht den Unterschied einfach.

    Wenn sie fiddeln würde, wäre es vermutlich sogar einfacher, da ich sie da nur aus der Situation nehmen müsste, sie lässt eh alles mich regeln.

    Aber Menschen die zu uns kommen? Die müssen ihretwegen hier sein :roll:

    Sie liebt Menschen abgöttisch, selbst wenn wir anderen Hunden begegnen muss nach dem ersten Beschnuppern erstmal noch dem anderen HH Hallo gesagt werden.

    Es nervt einfach, dass sie in 90% der Situationem mit Menschen absolut top ist und andererseits dann so vollkommen aufdreht.


    Edit:

    @CH-Troete Das ist gar nicht langweilig, genau so habe ich das mit ihr Zuhause geübt. Bei uns ist sie ja auch lieb mittlerweile, sie springt uns nicht mehr an. Es sind Fremde die sie anspringt. Das machts ja so schwer zum abstellen, da sie das nicht verallgemeinen kann.

    pardalisa Die Idee ist echt gut! Allerdings nutze ich das Schnalzen als Belohnung, ich hoffe jetzt einfach das niemand auf die Idee kommt mein Hund anzuschnalzen |)

    Ich muss aber sagen, dass es nicht mal Locken sein muss. Es reicht schon, wenn sie uns oder den Hunden Aufmerksamkeit schenken.

    An allem vorbei laufen haben wir ja auch durch Belohnung bei Nichtbeachtung geübt. Aber das "Hallo sagen" ist einfach ein harter Knochen.

    Das mit der Verhaltenskette werde ich sicher umsetzen, ich muss nur noch schauen wie die einzelne Zwischenschritte nötig sind und zu uns passen :denker:


    Lennox0611 Bei Bekannten sind wir auch sehr konsequent und auch nicht zimperlich, wenn sie doch mal hochspringen will. Also natürlich tun wir ihr nicht weh oder dergleichen, aber wir zeigen ihr deutlich dass das so nicht geht.

    Nur bei meiner Mutter wurden wir körperlich, also haben sie wirklich runter gedrückt, dass sie auf ihren vier Pfoten bleibt. Sie ist nicht mehr die Jüngste und sehr wackelig auf den Beinen, da bin ich dann gar nicht zimperlich.

    Bei ihr sieht man übrigens auch sehr gut, wie sehr sie sich zusammenreisst und sich mit aller Konzentration darauf fokusiert meine Mutter nicht anzuspringen, sondern nur glücklich neben ihr her zu wedeln.

    Bei allen körperlich werden will ich jedoch nicht. Bei Kindern und älteren Menschen hätte ich kein Problem damit so durchzugreifen, aber in den anderen 90% muss das anders gehen, da muss ich nur noch den richtigen Weg finden um es ihr begreiflich zu machen.

    Dein Ratschlag ist daher gut aber wird bei Freunden und Familie auch so umgesetzt. Nur verallgemeinert das Biest das ganze (noch?) nicht. Danke dir!

    Hallo ihr Lieben,

    Es geht um Yuna, ein Labrador und 11 Monate alt. Unser Problem ist die extreme Reaktion bei anderen Menschen (und Hunden, das lässt sich aber besser regeln). Sie springt dan hoch, zwickt in die Kleider und leckt jede verfügbare Stelle ab.

    Es ist einfach nur ärgerlich und wir bringen es einfach nicht aus ihr raus. Bei bekannten Personen lässt es sich regeln und sie lernt recht schnell, dass sie die Person nicht anspringen darf, und auch sonst nur ruhig hin darf.

    Problem ist, dass sie das nicht verallgemeinern kann, also das man Menschen grundsätzlich nicht anspringt.

    Im Alltag ist sie sonst super, auch beim spazieren gehen ist es absolut kein Problem an Menschen und ach Kindern vorbei zu gehen. Egal ob diese joggen, Fahrad fahren, rennen, schreien, spielen oder mit dem Scooter umherfahren. Auch Gehstöcke und Rollstühle sind gar kein Problem.

    Aber wehe jemand spricht sie an und zeigt Körpersprachlich interesse... da geht das wedeln, in die Leine springen und anspringen und ablecken wollen los.

    Beim TA nicht anders. Mir fehlt die Idee wie ich dagegen angehen soll. Bei Bekannten lässt sie es ja, wenn wirs rigoros verbieten. Sie hat auch nie Erfolg, also wenn sie sich so aufführt lasse ich es nicht zu, dass sie noch weiter Aufmerksamkeit bekommt.

    Ansonsten ist sie ein sehr ausgeglichener Junghund, mit dem einen oder anderen Schabernack im Kopf. Und mit viel Energie, Lernwillen, Spass am Leben und entdecken und auch sonst ein absolut toller aufgeweckter Hund ohne abzudrehen. Sie findet leicht Ruhe, trägt gerne mal Spielzeuge und Socken herum, aber nur für 2-3 Minuten, schnullern würde ich das nicht nennen, sie knabbert gerne mal am Kaffeeholz, spielt mit dem Althund und schläft ansonsten sehr tief und ausgibig.

    Andeeen Hunden gegenüber ist sie sehr neugierig und freut sich riesig, ist dabei aber auch sehr vorsichtig und sensibel die noch so kleine Körpersprache des anderen zu erkennen und immer konfliktlösend zu reagieren. Also sehr freundlich und respektvoll dem anderen gegenüber ohne dabei Angst zu haben.

    Sie neigt aber eindeutig zum fiddeln, Anzeichen sind da, aber sie lässt sich super aus der Situation abrufen, einzugreifen und alles zu übernehmen.

    Für mich also ansonsten ein absolut traumhafter und gelentlich nerviger Junghund.

    Daher möchte ich wissen was ich falsch mache, wo der Fehler an meiner Kommunikation ihr gegenüber in diesen Situationen liegt.

    Könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich da am Besten entgegenwirke? Was muss ich anders machen, damit sie versteht was ich von ihr will? Und vorallem, dass das für alle Menschen gilt.

    Liebe Grüsse

    Manu

    @Madiii Oh sind die süss :shocked::herzen1: und es gibt sie in einem Shop wo ich eh noch was für Shezza kaufen will :pfeif:

    Ich fürchte mein Freund wird mir bald die Bank- und Kreditkarte wegnehmen... Die Hunde haben dieses Jahr schon so einiges gekostet - aber die müssen das doch alles haben, ganz sicher :nicken:

    Slalom durch die Beine
    Vorderpfoten auf Füße stellen
    Auf 3 Beinen stehen
    Etwas im Maul halten
    Rückwärts auf etwas drauf steigen

    Männchen machen

    Wuffen/Bellen

    Auf den Rücken drehen

    So, das ist die letzte Liste und noch ein paar Ideen, wenn ihr auch noch welche habt, nur her damit :smile: