Mein Schatz und sein (nichtvorhandener) Hundeverstand.
Ich komme ja klar damit, dass er die Kleine "mal Hallo sagen" lassen will, wenn ein kleiner Hund gerade bellend sein Revier verteidigt.
Da gibts ein "Nein" und gut ist. 
Aber heute hat er echt den Vogel abgeschossen.
Wir waren im Wald unterwegs, trafen dabei ein älteres Paar mit einem (wunderschönen!) Schäferhund.
Klar, Madame Labrador will natürlich "Hallo sagen" es gab das ok der anderen HH und Yuna durfte hin.
Derweil hielt sich mein Freund mit Shezza im Hintergrund und sprach mit der Frau. Ich hab da nicht zugehört, klein Yuna frass die ganze Aufmerksamkeit auf.
Nach ein paar Minuten trennten wir uns wieder und jeder ging seiner Wege. (Nicht ohne noch erklären zu müssen, dass Shezza Artgenossenunverträglich ist, also auch ihre Hündin gern verprügeln würde
)
Ich hab dann meinen Freund gefragt über was sie so geredet haben. Über Shezza, und dass er ja ein BC ist und sicher viel Arbeit und Auslauf braucht 
Schlauerweise hat mein Freund das verneint...
er meinte dann, dass er das nicht braucht, die meiste Zeit Zuhause ist und eben sehr schwer draussen zu händeln ist / schwer ist mit ihm unterwegs zu sein. Das wäre sehr mühsam.
MÜHSAM 

Ja, mein Border ist eine Arschkrampe, er ist draussen teilweise unglaublich schwierig und nervig und er ist oft Zuhause, da er so Ausgelastet wird wie er es braucht.
Also so wenig Reize wie möglich und dann Zuhause mal etwas schnüffeln lassen, Tricksen, Körpertraining oder einfach draussen im Garten die Nase in den Wind halten.
Aber dieses "Sparprogramm" gibt es doch nicht, weil mein Grosser eine Sozialkatastrophe ist! Sondern weil er ansosten komplett überdreht und überhaupt nix mehr geht. Also manchmal... 