Beiträge von Manus Hundewelt

    Ist sie scheinträchtig? Das Gesäuge etwas geschwollen? Der ganze Hund ein wenig schwammig? Dann könnten es einfach hormonbedingte Wassereinlagerungen sein.

    Ui daran habe ich gar nicht gedacht. Ich habe mich nur gewundert warum Yuna plötzlich wieder so eine schwammige Figur hat.

    Sollte ich da das Futter denn weiterhin Rationieren oder einfach warten bis die Hormone wieder im Lot sind?

    Deswegen die Hoffnung jemand über das Forum zu finden der solche Symptome kennt.

    Ja kenn ich. Vom Chihuahua meiner besten Freundin aus Schulzeiten. Dem musste auch unter Narkose die Milchzähne gezogen werden. Danach hatte er immer wieder Ausfallerscheinungen, drehte sich immer wieder, verlor manchmal das Gleichgewicht und war auch sonst einfach von jetzt auf gleich panisch.

    Die Eltern meinten auch nicht in die TK zu müssen. Drei Monate später fiel der Hund einfach tot um.

    Viel Glück deinem Hund! Das arme Tier.

    Jemand Ähnliche Erfahrungen gehabt.

    Rest kann seine Meinung für sich behalten.

    Danke

    Mein Hund hatte das auch. Am nächsten Tag fiel er tot um.

    Und nun?

    Meine Erfahrung oben.

    Darauf gibt es interessanterweise keine Antwort...

    Nein, denn für die Untersuchung vom Leichnam hätte man ja auch noch Geld ausgeben müssen...

    Dem Sam ging es übrigens auch mal besser, später wieder schlechter und vor seinem Tod war er vergleichsweise gut drauf.

    Armer kleiner Wutz.

    Das zeigt nur, wie dringend ein Besuch nun in der Tierklinik wäre.

    Würde sich mein Hund so benehmen wäre ich schneller in der TK, als hier einen Beitrag zu schreiben!

    Aber ich gehe ja auch zum TA weil mein Hund humpelt (und, oh Wunder, grosse Schmerzen hat) würde der TE wohl erst recht nicht in den Sinn kommen :xface:

    Deswegen die Hoffnung jemand über das Forum zu finden der solche Symptome kennt.

    Ja kenn ich. Vom Chihuahua meiner besten Freundin aus Schulzeiten. Dem musste auch unter Narkose die Milchzähne gezogen werden. Danach hatte er immer wieder Ausfallerscheinungen, drehte sich immer wieder, verlor manchmal das Gleichgewicht und war auch sonst einfach von jetzt auf gleich panisch.

    Die Eltern meinten auch nicht in die TK zu müssen. Drei Monate später fiel der Hund einfach tot um.

    Viel Glück deinem Hund! Das arme Tier.

    Aber freilich darf jeder glauben was er mag. Wahrer wirds deshalb nicht, und die Tatsachen ändert es halt auch nicht :ka:

    Weisst du genau der Teil stimmt eben nicht. Richtig es sind alles subjektive Erfahrungen, aber es gibt sie, selbst bei Leuten die nicht dran glauben.

    Beten hat bei mir noch nie geholfen und daran glaube ich genauso wenig wie ich an die Tropfen geglaubt habe. Nur hat letzteres eben funktioniert, selbst beim Hundchen meines zynischen Nachbarns, der es heute wohl noch als Humbug bezeichnet - und es aber trotzdem gibt, wenns auch beim heutigen Dackelchen nötig ist. Aber es wird tunlichst nichts darüber erzählt :klugscheisser::lachtot:

    Gefundene Zecken habe ich brutal getötet, aber die Art ist nicht bedroht.

    Selbst wenn sie bedroht wären (oh wäre das schön!) müsste man sie weiterhin töten um sie im besten fall auszurotten. Wird leider nie passieren, aber wegen deinem Vermerk, dass sie nicht bedroht ist ;)

    Hilft halt genau so gut oder schlecht wie beten. Mehr schreibe ich nu auch nicht mehr dazu, denn ot =)

    Wieso OT? Ist doch eine gerne genannte Empfehlung, bevor mans mit dem Chip versucht.

    Bachblüten haben hier auch schon sehr gut geholfen. Rescue allen voran. Meine Katze, die 10 Jahre lang sich bei Besuch von nur einer Person verkrochen hat, hat mit den Tropfen entspannt auf dem Sofa geschlafen, als 6 Gäste bei uns waren. Da haben selbst wir blöd geschaut, denn wir wollten nur, dass sie sich nicht ganz so stresst.

    Da war aber auch eine Kur nötig, denn wo wir es dann vergessen haben, also gar nicht regestriert haben, dass wir es ihr nicht mehr geben, hat uns erst ihr wieder ängstliches, gestresstes Verhalten darauf aufmerksam gemacht.

    Der Hund von unserem Nachbarn wurde auch mit den Tropfen behandelt. Der kleine hatte immer stress beim Autofahren, da er sich auch immer übergeben musste. Irgendwann kam dann seine Schwester und gab ihm heimlich die Tropfen, denn der Herr hatte die gleiche Meinung wie du. Am nächsten Tag bekam die Schwester dann am Telefon ganz freudig erzählt, dass es super lief beim fahren, das Hundchen habe sich hingelegt und ausser etwas hecheln war nix.

    Als sie im dann von den Rescue erzählt hat hielt er sie immer noch für bekloppt. Die Erfahrung hat ihn dann aber gelehrt, dass er es trotzdem tun sollte, denn ohne hatte der Hund wieder so grossen Stress, dass er sich wieder übergeben hat, mit Tropfen nie :ka:


    Also den Versuch ist es wert. Wenns hilft, super. Wenn nicht, dann schadets sicher nicht.

    Sonst schliesse ich mich ganz naijra an.