Und dass du es schade findest dass es "nur am Geld scheitert" find ich echt schräg.
Ja, das finde ich schade. Gerade jetzt wo die Tierheime dank Coronahunden so überfüll sind, suchen so viele händeringend nach einem Zuhause. Dem Hund ist egal ob du reich oder arm bist. Natürlich muss man für Futter aufkommen können und für eine gewisse Ausstattung. Aber man muss ja keine Designer Halsbänder kaufen oder teure Lederleinen usw. Bettchen und Decken gibt es für ein paar Euro.
Man muss einfach nur wollen. Für mich klingt es nach Ausrede zu sagen "Joe, sorry Töchterchen, wir sind zu arm für einen Hund". Ich denke dass die Mutter einfach keine Lust auf die Verantwortung hat und sie das auch ein Stück abgeschreckt hat.
Du hast einen Hund mit massiven Problemen ,keine Ahnung von Hunden und Hundeverhalten wie man anhand diverser Beiträge in deinem anderen Thread lesen kann und möchtest jetzt Ratschläge geben ?
Wow.
Und nur durch wollen bezahlen sich keine Rechnungen.
Das was du hier von dir gibst ist echt komplett daneben .
Übrigens... Fang schon mal an zu sparen für die Kosten in ca 10 Jahren wenn deine Hündin gute Genetik hat. Sonst kannst du schon eher gut Geld bei Tierarzt, Physio und Zusätzen lassen um ihr das Leben erträglich zu machen aufgrund der tollen Ball spiele.