Beiträge von Co_Co

    Lies doch bitte richtig und sieh doch einfach ein das deine Grenzen des machbaren nicht für andere gelten.

    Dein Hund war auch in der Situation sozial.

    Keine Löcher, kein Blut, deutlich ne Grenze warum auch immer gesteckt.

    Sowas gehört zum normalen Verhalten dazu .

    Nur weil ihr nicht gesehen habt ob/ was da von Seiten der RR Hündin an Kommunikation im Vorfeld missachtet wurde ist die keine asoziale Bestie.

    Das ein so Immenser Gewichtsunterschied früher oder später zu Problemen führen kann und es häufig tut wusstest du doch vorher.

    Grenzen setzen und verbindlich durchsetzen ist nie kontraproduktiv.

    Da sind Hunde dann doch eher gleich gestrickt .

    Redet ja ( vermutlich) keiner von hysterischen rumkreischen .

    Sondern von deutlich machen " bis hierhin und nicht weiter, wiederhol es nicht" und das durchsetzen.

    Ohne Wut , laut werden ist nicht mit emotionalen Ausbruch gleich zu setzen. Manch einer ist einfach .. laut . Ich geh aber auch zwischen 800kg aufwärts die sich prügeln wollen/ es tun :ka:

    Nein ist nicht üblich, aber manche Leute sind sehr stumpf / merkbefreit und lassen Dinge laufen die man nicht laufen lassen sollte.

    Würde das hier irgendein Hund tun ( irgendwas davon ...) gäbe das ne ganz massive und nachhaltige Einwirkung meinerseits damit das nicht mehr vorkommt.

    social Media Sternchen allgemein und grade die ,die ungeeignete "Gebrauchshunde" stapeln aber nichts , nicht Mal ne BH mit irgendeinem Hund hinkriegen und meinen Plan zu haben.

    Hast du da ein Beispiel?

    Ich denke dabei spontan an ein Mädchen mit >100.000 Followern, das als Trainerin arbeitet, offenkundig sehr gut damit verdient und recht DF-konforme Ansichten hat (zB Malis niemals zu Leuten die keinen geeigneten Sport mit ihnen machen), nur keinerlei Prüfungen macht.

    Was genau stört dich daran?

    Wie schon anderweitig gesagt wurde - Nennung von Namen muss nicht sein..

    Was mich stört?

    Das Leute von Sportausbildung reden die damit selbst keinerlei Erfahrung haben können weil sie eben keinen Hund auf Prüfungen führen .

    Wenn ich das nicht tue ( und ich mein nicht ein, zweimal für ein AKZ ... Schon konstant, über mehrere Saisons) hat man da einfach nicht die Erfahrung die man angibt/ meint zu haben.

    Das ist schlichtweg nicht möglich.

    Dazu dann noch oftmals einfach keine Hunde mit guter Qualität in dem Bereich die aber als sonstwas dargestellt werden.

    Ist einfach nix und ist so wertvoll wie die Leute am Zaun bei Prüfungen die immer, egal wo nur auf der einen Seite vom Zaun sind aber ganz schlau daherreden.

    Das so Leute dann auch noch meinen Plan von Genetik bei gewissen Rassen zu haben ist fast noch lustig wenn es nicht so gefährlich wäre was da an ( im besten Fall) Halbwissen verbreitet wird.

    Bei dem ganzen gedoodel ist es halt seltenst nötig das da seitens der Kritiker Umdenken stattfindet.

    Seriös ist mir und vielen anderen da noch nichts untergekommen, ganz im Gegenteil.

    Ich ganz persönlich finde diesen Trend einfach nur zum abgewöhnen.

    Lustig, ich finde der Trend geht in die genau andere Richtung. Wahnsinnig hohe Anforderungen an Hunde. Freie Bewegung erst wenn Hund sie sozusagen nicht mehr braucht.

    Solange Hund nicht stundenlang weg war, war ein bisschen wildern total ok. Wegtreue, wofür. Bellen, scheiß egal.

    Natürlich gibt es immer diejenigen, an denen alles vorbei geht, aber wenn es um Trend geht dann 100% Gehorsam bevor man auch nur mal über Freilauf im Garten nachdenken darf.

    Kann ich gar nicht bestätigen.

    Eher das man den Hunden bitte gar nichts abverlangen darf und jeder Gehorsam schon zu viel Einschränkung ist.

    Freie Bewegung kann der Hund übrigens auch gesichert haben , versteh immer nicht was manche Leute da denken oder selbst fabrizieren.

    Und bisschen wildern ok... Ohne Worte.