Ja, dann hatten sie (bzw der Hund) wohl leider einfach Pech ![]()
Beiträge von Co_Co
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Kann man nur spekulieren.
Zu viel Belastung schließt du aus,ebenso unpassende Fütterung.
Manchmal hat man einfach Pech.Allerdings bezweifel ich das der Trend "Bloß keine Belastung in den Hund bringen" so gesund ist. Diese Extreme sind nie gut.
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Ich glaube, in Nando würde der Gute seinen Meister finden
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Ich trainiere jetzt seit fast einem Jahr mit dem Futterbeutel. Er hat inzwischen gerafft, dass es keinen Sinn macht zu versuchen, den Beutel selbst aufzupulen. Weil wenn ich den zurück bringe, dann gibt es ja auch so was.
Es klappt ganz gut mit dem "Training". Aber es gibt Tage da hat der sture Sack keinen Bock und dann kann ich mich mit meinem Futterbeutel auf den Kopf stellen...Ich frage mich immer was so jemand macht, wenn ein Hund mal nicht auf diese Dinge abfährt. -> Sehr simpel, der kriegt erstmal 48h nix zu fressen und ab da nur noch aus dem Beutel. Wird zwar gern beschönigt aber ist letzlich massivster Starkzwang und den Hund sehr bewusst in Abhängigkeit zwingen .
Trotzdem möchte ich an der Stelle betonen, dass der Rütter immerhin noch einigermaßen unterhaltsam ist. Wenn ich diesen Cesar sehe, dann geht mir regelmäßig die Hutschnur hoch! So unterschiedlich kann man empfinden
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Hallo, ich habe mal eine Frage zur letzten Folge: Inka traut sich ja am Ende kaum noch aus der Haustür. Ist das wirklich das was Rütter erzielen wollte? Ich habe auch eine Angsthündin, die nicht aus der Tür gehen will, spazieren doof findet und am liebsten im sicheren Haus ist. Ich versuche mit ihr zu trainieren, dass die Welt cool und nicht gefährlich ist und wenn sie dass doch meint, sie sich dann an mir orientieren soll.Aber hat er Inka nicht antrainiert, dass die Welt draußen so richtig doof und gefährlich ist? Das wusste sie ja eh schon... also das Ergebnis versteh ich nicht und meine Intuition sagt mir irgendwie, dass das nicht richtig sein kann.
Er wollte ja das die Hündin nicht so offensiv auf alle Passanten losgeht im Sinne von ANgriff ist die beste Verteidigung.
Ich pers (!) hätte da auch anders gearbeitet. Meine Hündin war/ist auch in massive Panik verfallen durch Fremde (Menschen / Kinder) und Geräusche.
Die ist bei Familienmitgliedern 2x nach vorn (als diese mit ihr unterwegs waren und sich nicht an Anweisungen hielten) , aus Verzweiflung weil sie keinen Weg sah.
Solche Hunde muss man mEn (nicht nur auf meinen Hund bezogen) einfach nur konsequent engmaschig führen und halt vorrausschauend. Dann kommt es auch nicht zu Situationen wo der Hund denkt er müsse entscheiden .
Zudem würd ich mich hüten nen Hund der Menschen eh semi findet diese noch mehr zu verleiden.
Angst ist die unberechenbarste Emotion. Klatsch ich da noch drauf in der Art und Weise (durch das "Objekt" der Angst) wär mir das Risiko zu hoch das da mal was wieder kommt in noch heftiger.Ich persönlich hätte da die HH geschult und diese korrigieren lassen , zudem find ich es schlichtweg daneben nen Hund existenziell zu bedrohen der eh schon so nen Stress hat.
Das war wieder ne Folge die mir gezeigt hat wieso ich das lange nicht mehr geguckt hab.Zu dem andern Fall.. Joa. Also klar gut das die wen haben gucken lassen , aber da war doch nix los. Wieso informiert man sich nicht ein klitzekleines bisschen über Verhalten / Kommunikation von Hunden wenn man mehrere halten will. Das nimmt Stress..
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Bei bekannten Hunden bzw Spielpartnern ist hier auch Hopf und Malz verloren. Ist mir aber auch nicht sooo wichtig offen gestanden

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@Murmelchen von wo sind die denn ?

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@Pueppi.Schlappohr macht es dann der Fremdhund deutlich oder du ? Also bezgl des nervens.
Ansonsten bin ich dennoch der Ansicht das ein entsprechend gepolter Hund da einfach anders reagiert und sich verhält. Logischerweise, dazu dann noch das Alter, Hormonchaos, generelles Chaos.. Ich würd das viel entspannter sehen.
Rigoros wie @Syrus schreibt unerwünschte Kontakte abblocken und dem ganzen Zeit geben. Dein Hund ist grade Mal 8 Monate alt, das ist nix. Da erwarte ich doch nicht das der sich benimmt wie nen fertig ausgebildeter und ausgereifter, gefestigter Hund von sagen wir mal 3 Jahren.
Zum "Freilauf" an der Schlepp- wenn dir das lieber ist, lass die doch dran. Grade mit der beschriebenen Problematik. Mein Jungspund läuft aus andern Gründen derzeit nur gesichert , es bringt uns aber merklich weiter
Ansonsten wünsch ich euch nen schönen Wochenstart, hier ging es heute zum ersten Mal für den Knirps richtig (ok, abgespeckte kurze Runde wegen der letzten Tage , aber halt trotzdem im Park/Wald) im Dunkeln spazieren. Hui war er platt, das unterschätzt man (ich) ja doch schnell wie anders da alles wirkt
Ausserdem haben wir die Straßenreinigung beobachtet. Fand er ganz spannend
Vorhin gabs nochmal ne kleine Runde , jetzt wird wieder gepennt.
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Gestern war Weihnachtsfeier und es gab Burger
Heute und morgen (und noch irgendeinen Tag) gibt es Chili con carne.
Dann Kichererbsen Curry mit Spinat (geplant für 2 Tage, aber wie ich mich kenn reicht das doch nur einen Tag
) und 2 Tage Spaghetti Kürbis mit Tomten-Gemüse Sauce und Feta 
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Aber an der Schlepp hat sie doch Raum und kann dieses "Ich fetz da jetzt hin" gar nicht machen/festigen?
Da versteh ich das Problem grad nicht, sowas dauert ja. Wie alt ist sie noch gleich?Ansonsten könnt ich mir vorstellen das sie v.a. deshalb so unkontroliert beim zergeln u.Ä. ist weil sie ja nicht lernt da aktiv ne andere Strategie zu wählen bzw sich in der Trieblage selbst zu finden/kennen zu lernen. Das ist aber erwas das mAn extrem wichtig ist, kennt mein Hund das nicht mal in von mir kontrollierter/konstruierter Situation wie soll das denn dann jemals was werden ?