Beiträge von Co_Co

Hier war es heute morgen toll. Nur 2 HH begegnet, einen kennen wir (Malihündin die in DH Rente ist ) und dann noch einer an ner Flexi der nur vorbei lief.
Beide Male kein Singsang vom Wicht und Fokus bei mir statt Hund Das war ja nach dem letzten Zwischenfall etwas blöd geworden.
Dann haben wir noch einige Osterhasen gesehen und jedes Mal wurden sie ignoriert oder er hat sich umorientiert . Egal wie nah
Oh , auf dem Rückweg waren noch Hunde auf der anderen Seite einer Wiese. War fast völlig egal
Jetzt wird noch gekuschelt und gepennt und mal sehen was wir nachher noch machen.

Hier sind die weiter sehr gern genutzt im Alltag. Aber halt nicht zu Zeiten wo ich den Hund wirklich sichern muss, dafür sind die nicht stabil genug.
Kaufen werd ich bei Doggyboxx nicht mehr, Hundwelt Pfalz hat ne für mich tolle Auswahl und ist preislich weitaus besser..

Danke @Pinky4

Eventuell weil das einfach sinnlos ist ? Weil der Hund absolut null in das Leben passt in das er gesteckt wurde und zwar schon jetzt ?
Der fängt grad erst an auszupacken.
Gutes Zuhause suchen , sich mit der Nothilfe in Verbindung setzen und danach vernünftig den nächsten Hund aussuchen..

Ab heute Hühnersuppe für 3 oder 4 Tage.

Nochmal kurz zu dem Huskygedanken der ja nun hoffentlich Geschichte ist--

Zitat von Neinauspfui

Ich habe viel über Huskys gelesen. Sie sind sanftmütig, freundlich, kontaktfreudig, verträglich mit Artgenossen und haben keinen Schutz- und Wachtrieb. Dass sie viel Bewegung brauchen, weiß ich. Ich bin auch gerne dazu bereit viele Stunden mit ihm draußen zu verbringen. Was hat denn die Stadt damit zu tun? Wieviele Huskys leben denn in eisigen Gebieten und ziehen heute noch Schlitten?

Lesen ist schön. Erleben ist was anderes. Beschreibungen sind gern idealtypisch um nicht zu sagen geschönt .
Reizempfänglicher Hund & Innenstadt -> Stress beim Hund in sagen wir 90% . Oder mehr. Nur weil zich Leute das machen muss das nicht klappen.
Und glücklich sind die mAn nur wenn die ziehen dürfen.
Die ich kenne sind halt in Sportlerhand und entsprechend unterwegs. Und irgendwann fingen sie alle an umzuziehen für die Hunde und das Hobby

Zitat von Neinauspfui

Ich verstehe nicht, was falsch daran ist einen Hund haben zu wollen, der einem auch vom Aussehen her gefällt? Ich will keinen kleinen Hund, mir gefallen Schlappohren nicht sonderlich gut. Ich mag die nordischen Hunde, die Hunde vom Ursprungstypen. Der Spitz und der DSH, sowie der weiße Schäferhund waren noch auf meiner Liste, aber bei diesen Rassen ist das wieder so eine Sache mit der Verträglichkeit und außerdem dem Wachtrieb.

Ich find Cat´s optisch genial. Aber haben ? hier ? Derzeit ? Ne, echt nicht.
APBTs ebenfalls, mein optisches (und sonst auch so zeimlich) Ideal von Hund. Kann ich aber hier nicht so halten wie ich es möchte und somit auch vom Tisch.

Optik ist nicht alles! Meine TS Hündin ist optisch (m)ein Traum , aber nur weil die schön anzusehen ist macht es das Leben nicht leichter ..

Zitat von Neinauspfui

Sorry, aber wenn man euch so zuhört, klingt das ja so als wäre sowieso JEDER Hund unverträglich. Ich frage mich wo die ganzen bösen Hunde sind? Kein Hund, den ich persönlich kenne ist unverträglich. Fast alle Hunde, denen ich auf der Straße begegnet bin, als Boomer noch nett war waren verträglich und durften Hallo sagen. Und wie hier schon erwähnt wurde, es gibt viele Huskys in Wien. Ist ja nicht so, als wäre ich der einzige Mensch mit dem Wunsch.

Kommt halt immer drauf an in welchen Szenen man unterwegs ist, welche Rassen etc.

Zitat von Neinauspfui

Naja, eigentlich schwanke ich ja immer noch zwischen Husky und DSH.

DSH sind leicht zu erziehen und gut in Wohnungen zu halten. Der Nachteil ist, dass sie nicht zwangsläufig für ihre Verträglichkeit bekannt sind und außerdem fremde Menschen meistens nicht so prall finden. Die beiden, die ich kenne sind verträglich, aber der Rassestandard sagt hier ja auch was anderes

Huskys sind grundsätzlich verträglich mit Mensch und Hund und freundliche und offene Tiere. Der Nachteil ist, dass sie schwerer zu erziehen sind und Jagdtrieb haben.

Da mir die Verträglichkeit eigentlich das wichtigste ist, tendiere ich daher eher zum Husky. So der Gedankengang.

Das ist völlig konträr vom Verhalten, versuch dich wirklich mal von der Optik zu lösen..

Das du jetzt Richtung Collie/Elo/Eurasier guckst find ich gut. Das passt sicherlich besser, Collie find ich (!) am passendsten.
Aber bitte kümmer dich erst darum nen vernünftiges Zuhause für Boomer zu finden bevor es richtig knallt!

Zitat von Neinauspfui

Es wird ein Husky werden. Das sind quasi gemachte Rudeltiere, haben keinen Schutz- oder Wachtrieb und sind super verträglich. Da kann man nicht viel falsch machen.

Mein Vater hat leider allergisches Asthma, weshalb es nicht möglich ist Tiere im Haus zu halten. Für ein paar Stunden Besuch ist es zu managen, aber auf Dauer könnte dort kein Hund im Haus wohnen.

Wir werden jetzt erstmal schauen wie es Boomer mit dieser neuen Situation geht. Bis jetzt ist er laut meinen Eltern sehr gechillt, liegt viel herum, spielt schön mit ihnen und lässt sich von meiner Mama knuddeln :) Er ist ein toller Hund, aber in einer Stadt wo einem alle paar Meter ein Hund begegnet einfach nicht haltbar.

Sollte Boomer wirklich gar nicht mit dem neuen Leben zurechtkommen werden wir uns nach einem Platz umschauen. Von dem Züchter habe ich keine aktuellen Daten mehr, die Telefonnummer gibt es nicht mehr (hab versucht anzurufen) und im Vertrag steht kein Wort über Vorkaufsrecht.

Hm, ich bin nur bis hier her gekommen allerdings -

Huskys sind (zumindest die 30 die ich durch bekannte/befreundete ZHSportler kenn) defintiv nicht äh "super verträglich". Nicht außerhalb ihres Rudels. Ein paar "privat gehaltene" die ich kenn sind so semi. Würd ich bei den DSHs die ich kenne einordnen.
Einige gehen bei Kleinhunden zack in Jagdverhalten.
Und bei denen kann man ganz ordentlich viel Mist bauen, es sind ebenfalls ursprüngliche Hunde.
Das sind ebenfalls Hunde wo ich mich frage wieso du meinst das passt für deinen Alltag..
Allein bleiben ist da auch gern mal nen ordentliches Thema.

Such doch bitte jetzt nen neuen Platz. Nicht wenn der Hund völlig versaut und unhändelbar ist. Wie willst du deine Eltern eigentlich besuchen wenn der neue Hund da ist? Das wird ja kaum zusammen klappen.

Und zum Thema Sozialisierung - das was für mich und meinen Hund wichtig ist hat er kennen gelernt. Ohne Zeitplan, ohne Hundeschule.
Andere Hunde nur wo ich die Halter kannte (oder hier kennen gelernt habe ) und fertig.
Wenn der Menschen so cool findet und gern mittendrin ist , dann förder ich sowas. Kommt mir nur zugute.
Angepasst an die typischen Eigenschaften die er mitbringt.
Nicht in ein Wunschbild das ich mir mal ausgemalt habe.

Naja, den RS empfand er ja auch als .. gut

Hier war heute einmal kurz das Hirn völlig weg beim Training. Alos so komplett. Dinge getan die ich vom Streber gar nicht kannte - erst dacht ich mir und im Verlauf war´s eher die Kombi
Mein kleiner Quatschkopf halt

Gestern war aber auch anstrengend. Und heute morgen unfreiwillig auch dank der depperten Menschen mit Hunden hier. Man kann den Hund ja einfach an der Straße laufen lassen wenn der null hört und alles verkloppen will. Ich hab fast nen Herzkapser gekriegt als diese Dogge los schoss- wurd Gott sei dank dann durch den Verkehr abgebremst

Da bin ich ja gespannt was mich beim nachgucken erwartet