Cashew hatte zwischendurch ziemlich offensichtliche Anzeichen für Unverträglichkeiten - bei ihm waren es übrigens auch Hühnchen und Pute, genau wie bei Ari, sie vertragen das beide nicht gut (wobei ich eher auf das tippe, was die Viecher gefüttert bekommen). Bei Ari hab ich damals die klassische Ausschlussdiät gemacht mit Lamm und Süßkartoffeln, darauf hatte ich bei Cashew aber keine Lust mehr, das war ziemlich aufwendig und ich hatte im Urlaub schon festgestellt, dass er sehr gut auf das GreenPetfood Insektenfutter angesprochen hat. Da gibt es noch ein extra hypoallergenes ohne Reis mit Erbsenflocken. Das haben beide hervorragend vertragen und bekommen es jetzt immer noch.
Wenn du keine klassische Ausschlussdiät machen willst, die ehrlich normalerweise die beste Variante ist, man nimmt ein Fleisch das der Hund im Normalfall noch nie oder so gut wie noch nie bekommen hat (meistens Pferd, manchmal Ziege oder wie bei uns Lamm bei dem ich wusste das er es verträgt). Das Wahrscheinlichkeit das der Hund auf das reagiert ist dann ziemlich gering. Und sowas wie Süßkartoffel ist auch sehr gut verträglich. Bei einem kleinen Hund wie deiner Maus wäre vielleicht sogar was Exotisches möglich, Strauß oder so.
Ich denke halt immer - wenn du so gar nicht weißt was es ist ist diese Variante immer noch die Sicherste - bei nur zwei Quellen (Protein und Kohlenhydrat) weiß man halt sofort das es eine von beiden sein muss wenn Hund es dann immer noch nicht verträgt, bei dem fertigen hypoallergenen Zeug ist trotzdem immer noch x Zeug drin 
Und dann gibt es auch noch Futtermilben doe halt grad im Trofu sitzen (mein Horror)...
Wenn ich mir bei Cashew nicht eh schon ziemlich sicher gewesen wäre was es wahrscheinlich ist (und ich hatte ja auch recht) hätte ich auch ne ordentliche Diät gemacht. Ist in meinen Augen sicherer.