Beiträge von Mia10

    Huhu,

    ich habe mal eine Frage zur Farbgenetik. Falls das hier doch nicht so gut platziert ist, bitte in den richtigen Threads verschieben.

    Wir warten ja auf einen Welpen und ich frage mich, ob bei den Eltern tatsächlich ein weißer Welpe rauskommen kann. Die Mutter ist schwarzweiß- gescheckt. Getestet auf E/e. Die Scheckung müsste eine Piebald-Scheckung sein, sie ist im Prinzip weiß mit schwarzen Kopf und größeren schwarzen Flecken auf dem Körper, v.a. auf dem Rücken. Der Vater ist wildfaben ebenfalls E/e getestet.

    Nun habe ich recherchiert und herausgefunden, dass weiß nur dann entstehen kann, wenn der Welpe e/e hat, das ergibt ja gelb, was dann noch durch weitere Gene aufgehellt werden müsste. Dilute sind beide Eltern allerdings nicht. Der I-Lokus, der ja auch noch eine Rolle spielen könnte, wurde nicht getestet (oder gilt der nur für bestimmte Rassen?).

    Kann mir bei der Frage jemand helfen? Die Hündin hat zwar weiße Vorfahren, aber kann sie tatsächlich noch weiß vererben?

    Lg

    Eine Freundin hat vor einer Weile eine Kur mit Hund gemacht, wo der Hund mit im Zimmer wohnen konnte. Das gibt's also auch. Allerdings müsste der Hund ja alleine bleiben können, wenn du Anwendungen hast. Wenn das nicht geht, kommt mitnehmen nicht in Frage.

    Da fehlen eindeutig Beweisfotos *find* :nerd_face:

    Meine halbe Portion hätte wohl auch was dagegen, wenn jemand fremdes an mich ran will, würde aber vermutlich auch nur viel Radau machen.

    Da meine andere Hunde nicht leiden kann, würde ich allerdings auch niemals mit ihr zusammen zu jemandem gehen, der Hunde dabei hat. Ich würde sie immer vorher irgendwo in ausreichender Entfernung anbinden.

    Wenn man allerdings einen gut verträglichen Hund hat, denkt man wahrscheinlich garnicht darüber nach und versucht direkt zu helfen :thinking_face: .

    Katzen sind sowieso manchmal ein bisschen selten dämlich |)

    Andererseits können sie teilweise mehr als man denken würde. Unsere Ronja zB ist...sagen wir faul. Und laut. Sie hat schonmal so lautstark (und ausdauernd) geschrien, das ich echt dachte das blöde Kätzchen hätte sich iwie verletzt. Ronja schreit nämlich gerne die Bude zusammen und mimt den sterbenden Schwan wenn sie sich auch nur leicht vertreten hat.

    Ich geh also aus der Wohnung raus, durch den Hof und hoch in den Garten wo ich sie hinten beim Gebüsch gefunden hab. Das Problem der Katze? Gar keins, sie war nur zu faul selbst reinzulaufen um an ihr Fressen zu kommen.

    Oder sie steht in der Wohnung vor der Kommode und motzt weil sie hoch will, aber zu faul ist zu springen. Und der Katze geht es medizinisch hervorragend, sie ist wirklich einfach nur unfassbar faul.

    Aber genau diese Katze ist schonmal wegen Mico(er hat nichts getan außer zu existieren) einen Baum richtig hochgerannt. So schnell hab ich noch nie ne Katze auf einen Baum klettern sehen und dann kommt da Frau Faulheit höchstpersönlich und tut so als würde sie für Olympia trainieren oder so :ka:

    Die ist nicht faul, die hat dich nur gut erzogen :cowboy_hat_face:

    Mir tut es sehr leid zu lesen, dass hier einige wirklich schlimme Erfahrungen machen mussten mit anderen Hunden.

    Aber ich kann versichern, dass meine Hündin wirklich nichts tut. Wenn sie angeknurrt wird geht sie, auch wenn man sie anschreit. Sie ist ein Sensibelchen, kein Tritt nötig.

    Karpatenköter normalerweise würde ich mich über dein Angebot freuen, aber du hast vor ein paar Seiten noch geschrieben, dass ich ein weiterer Grund für einen Umzug bin. Das finde ich nicht in Ordnung. Ich werde noch ein wenig mitlesen und dann mal gucken. Sollte dein Angebot ernst gemeint sein, können wir das gerne per PN mal ausmachen.

    Hier wird immer von Empathie und Menschenverstand geschrieben, aber für viele hier gilt das wohl nicht.

    Ich habe hier einiges gelernt, aber der Ton ist teilweise unter aller Sau.

    Bitte vergiss nicht, dass deine Hündin noch nicht erwachsen ist. Sie entwickelt sich noch weiter bis sie 3 oder 4 Jahre alt ist. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass da noch Artgenossenunverträglichkeit kommt. Bei uns in der Gegend ist kein einziger Schäferhund verträglich mit fremden Artgenossen, weder die Rüden noch die Hündinnen!

    Das ist ein wichtiger Punkt. Wir haben uns einen Hund zugelegt, als die Kinder 6 und 8 waren und nicht mehr jedesmal mit mussten, wenn ich Gassi gehen wollte. Bei dir ist zwar geplant, dass nur dein Mann Gassi geht, aber immer wird das sicher nicht klappen. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass du mit zwei kleinen Kindern + Baby im Kinderwagen und dazu einem 35-40 kg schweren pubertierenden Hund, der auch noch nicht vollständig erzogen ist, losziehen musst ...

    Und man darf nicht vergessen, dass man einen triebstarken Gebrauchshund auch nicht einfach so in Fremdbetreuung geben kann. Da kann nicht für den Familienurlaub mal die Oma auf den Hund aufpassen, so wie bei uns. Möglicherweise geht Fremdbetreuung sogar überhaupt nicht und dann ist man als Familie schon extrem eingeschränkt.

    Zu dem Ups-Wurf würde mich interessieren, wieviel das Paar gezahlt hat...es gab hier schon lange vor Corona immer auf den gleichen Höfen solche Würfe mit deutlich steigenden Preisen bis knapp unter 1.000 Euro für die Welpen, für die man ja eigentlich nur ein gutes Zuhause gesucht hat.

    Mich wundert dann schon, dass man die Eltern so genau kennt...und ein Pudel als Beteiligten Part finde ich sehr wenig ‚ups‘.

    Ja, das hab ich mir auch gedacht. Ein Pudel wäre mir jetzt nicht gerade als prima pflegeleichte Bauerhofhunderasse eingefallen.

    (Also nichts gegen Pudel, ich finde die toll, aber irgendjemand hatte mal geschrieben, dass in dem Fell wirklich alles hängen bleibt.)