Beiträge von hamster

    Ich glaube, das können die meisten Hunde gut...Richtig gestunken haben unsere aber nur, wenn sie Dosenfutter bekamen. Deshalb sind wir auch auf Trofu umgestiegen.

    Du hättest noch aufführen können:

    die Fenster beschlagen von innen,
    die Fliegen hängen innen an den Scheiben und trommeln dagegen, damit man sie raus läßt.

    Gruß
    hamster

    Unsere Samojeden-Hündin war bei Kälte nur draußen! Sie ging morgens nach dem Aufstehen in den Garten, zwischendrin mal ein paar Spaziergänge, und dann wieder ab in den Garten. Futter gabs auch draußen. Sogar wenn es schneite, wollte sie nicht reinkommen! Sie lag auf ihrer Hütte und ließ sich einschneien...Unser Husky war eher ein Couchpotato und rutschte lieber im Wohnzimmer auf seinem Sessel rum...Aber Spazierengehen im Schnee hat er auch geliebt! Seltsamerweise mochte er nicht auf Laub laufen. Wenn der Bürgersteig voller Blätter lag, lief er lieber auf der Straße (bei uns ist Sackgasse mit wenig Verkehr!)

    Gruß
    hamster

    Solange der Hund sich bewegt, ist das kein Problem mit den Minusgraden. Wenn Du aber unterwegs mit anderen Hundehaltern ein Schwätzchen hältst und dabei stehen bleibst, ist das weniger gut. Unser Westie ist im dicksten Winter 3 Stunden lang marschiert, aber nach 5 Minuten stehen bleiben hat sie gezittert wie blöd...Also, immer schön in Bewegung bleiben! Dann ist es ziemlich egal, wie lange ihr draußen seid.

    Liebe Grüße
    hamster

    Moin, moin,

    also das mit dieser Klapperdose sah ich in der Sendung "Die Tiernanny". Allerdings hat sie die Hundehalter genau angeleitet, wie die Dose zu verwenden ist. Sie hat es eigentlich auch nicht als "erschrecken" dargestellt, sondern eher so, dass der Hund, von dem was er gerade tut, abgelenkt wird. Bei ihr hat das immer gut funktioniert, aber ich würde mir auch nicht zutrauen, ohne Anleitung durch Fachmann/frau was nach meinem Hund zu werfen...

    Beim Cockerspaniel einer Bekannten war der Effekt übrigens mit dem Rascheln einer leeren Pralinenschachtel zu erzielen...

    Gruß
    hamster

    Hallo Biber,

    ich halte weiterhin feste die Daumen, dass sich Dein Hundi schnell wieder ganz erholt. Das wird schon wieder, es braucht halt alles seine Zeit. Er muss erst mal wieder zu Kräften kommen. Und am besten lässt Du ihn am Anfang nicht so viel toben, dass er sich nicht gleich wieder verausgabt, ehe es ihm richtig gut geht!

    es muss übrigens nicht unbedingt sein, dass ein alter Hund automatisch krank wird! Musst halt nur aufpassen, was altersbedingte Einschränkungen sind und was tatsächlich eine Krankheit ist.

    Liebe Grüße und alles Gute für Euch zwei
    hamster

    Vielleicht gibst Du ihm noch ein bißchen Sauerkraut, das soll eigentlich bei unverdaulichen Sachen gut helfen.

    Unser verfressener Samojede hat mal eine Tube Remoulade gefressen. Es war nur noch das runde Metallstück übrig, mit dem Verschluß drauf. Inhalt und restliche Tube waren komplett weg. Mit der "Eingabe" von Sauerkraut hat sie es aber unbeschadet überstanden - ich meine den Hund, nicht die Tube...

    Auf Anraten des TA hab ich das Sauerkraut um einen Löffelstiel gewickelt, mein Mann hat ihr das Maul aufgehalten, ich den Löffelstiel rein, Sauerkraut nach unten raus schieben, Maul zu und warten, bis sie schluckte, Hat gut geklappt!

    Gruß
    hamster

    Ach so, das Sauerkraut wickelt sich angeblich um das unverdauliche Zeugs drum und verhindert Verletzungen.

    ulliskaya: Die Überlegung war schon da, den Rüden zu kastrieren, weil es auch medizinisch für ihn kein so schwerer Eingriff gewesen wäre. Aber die Westie-Hündin hatte nach dem Spritzen eine Gebärmutterentzündung. Wir bekamen das zwar wieder in den Griff, aber die Tierärztin meinte, dass sich das jederzeit wiederholen könne und dies doch eine sehr schwerwiegende Erkrankung sei. Deshalb sei es sinnvoller, die Hündin kastrieren zu lassen. Obwohl es nach der OP Komplikationen gab durch die Fettleber, hat unsere Westie-Maus noch 10 schöne, relativ beschwerdefreie Jahre gehabt, so dass sich im Nachhinein die Entscheidung als richtig erwies. Ohne die OP wäre die Fettleber wahrscheinlich auch über einen längeren Zeitraum noch immer nicht diagnostiziert worden und unbehandelt geblieben, was ihr Leben auch hätte verkürzen können.

    Liebe Grüße
    hamster

    Wollt ich auch grad sagen! Unser Husky hat bis zum Alter von 8 Wochen mit Vater, Mutter und Geschwistern gemeinsam in einem Zwinger gewohnt. Das ist das beste, was es überhaupt für einen Welpen geben kann. Kein verantwortungsvoller Züchter wird einen Welpen früher als mit 8 Wochen abgeben.

    Ich würde dringend gemeinsam mit Hund und Freund eine Hundeschule besuchen!!!

    Gruß
    hamster