Wir halten das ähnlich wie Vakuole. Ich esse ja selbst auch nicht immer die empfohlene Tagesdosis für mich. Da macht es auch die ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung. 
Cindy hat ihr Futter bekommen und zwischendurch die Lebensmittel, die sie mochte und vertragen hat.
Bei Murphy machen wir das jetzt auch so. Er bekommt sein Futter und wenn etwas hunde-taugliches von den Lebensmitteln übrig bleibt wird das Futter damit ersetzt.
Ab und zu bekommt er speziell für ihn gekochtes oder mal eine Portion roh.
Bei Murphy habe ich das Gefühl, dass das Mischen ihm gut tut und er es genießt.
Mein Großvater war Schäfer und hatte dadurch immer Hunde (von denen er heute noch liebend gerne erzählt/schwärmt). Damals war es noch üblich, dass der Hund die Reste der Brotzeit bekommen hat. Die letzten Hunde haben dann schon eine Mischung aus Fertigfutter und Resten bekommen. Wenn ein Hund etwas ganz besonders gut gemacht hat, dann hat mein Großvater auch gerne die ganze Brotzeit abgetreten.
Die Hunde waren, soweit ich das weiß, nie wirklich krank und sind alle recht alt geworden.