Ich finde du schaust zu oft nach ihm. Er kann dabei ja gar nicht entspannen. Dazu kommt noch die Erwartungshaltung durch dein Lob.Warum ist er „eingesperrt“? Du könntest doch auch einfach die Tür hinter dir zumachen? Tut ihm die Begrenzung gut? Was hat sich dadurch verändert?
Ich schaue jetzt nur so oft nach ihm, um unerwünschtes Verhalten gleich zu unterbinden.
Er ist begrenzt, weil er sich so leichter entspannen kann, im Laufstall auch entspannt nachts schläft und falls er noch einmal so einen "Pipi-Anfall" hat, werden zumindest ein paar Vorhänge und das Bett verschont. Er ist im Laufstall weniger ruhelos am Wandern und Wachen und hat genügend Platz.
Es ist ja das Problem, dass er sich nicht entspannt (Kamera): Er steht dann da, fängt irgendwann an zu hecheln, winseln, ggf auch zu jaulen. Da können wir in Hörweite sein oder nicht, macht keinen Unterschied.