Beiträge von Wurli

    Aber das ist echt irre. Ich sag denen, sie sollen sie nicht ansprechen und dann wird mit hoher Stimme dutzidutzi gemacht, weil der arme Hund nicht gestreichelt werden darf.

    Ich muss wirklich unfreundlicher werden. Aber das fällt mir noch super schwer.

    Oder bring deinem Welpen bei, dass gelockt werden von fremden Menschen das Signal dafür ist, sich bei dir ne ganz besonders tolle Belohnung abzuholen.

    So habe ich das mit Kalle gemacht.

    Der hatte dann schon ganz früh dieses süße „ne du bekommst mich nicht-Gesicht“ :herzen1:

    Unterschreibe ich so :smiling_face_with_hearts: Begeistert war er nie von fremden, aber die Leute finden es RICHTIG blöd, wenn sie den Hund anquatschen und er kommt zum Halter gerannt. Dann merken sie, dass sie keine Hundeflüsterer sind und sind gekränkt. :relieved_face:

    Mittlerweile guckt der Knödel diese Leute ohnehin mit seinem "Was läuft denn bei dir falsch??"-Blick an. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mittags war ich einkaufen. Tasche 1 von der Flur in die Küche getragen, Tasche 2 vom Flur in die Küche getragen und was sehe ich? Argos mit seinem Kopf in Tasche 1. Der Tasche die randvoll war mit Wurst, Käse, Fleisch und einem Bund Mairüben. Na, wer will raten was der kleine Veggie mir weggefressen hat?

    Und heute war der Kohlrabi dran. Ich habs verstanden, wir sind noch in der Pubertät, wir haben keine Erziehung genossen, wir wollen mehr Gemüse im Futter. :roll:

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    Wenn der Münsterländer aufm Gemüsefeld "wildern" geht... öfter mal was neues :rolling_on_the_floor_laughing:

    Aber alles sonst kann, nein will ich in den Griff bekommen

    Wollte ich beim Pudel auch - tat uns beiden nicht gut. :ka:

    Für den Hund ist das besser

    Es ginge immer noch für den Hund irgendwas besser, und das ist sogar oft abhängig davon, wen man fragt.

    Schon mal ne ü40kg Hund gehabt, der nen Kickstart hinlegt?

    Nö, weil ich mir keine Hunde über 30 Kilo hole, weil ich den Hund gerne im Zweifelsfall immer, immer, immer und komplett im Griff haben möchte, auch körperlich, und auch wenn ich mal körperlich eingeschränkter sein sollte als jetzt gerade. Das brauche ich für mein Seelenheil, und das ist für mich über 30 Kilo nicht gegeben.

    Also Ansprechbarkeit schon und natürlich eine prompte Reaktion, die halt auch ohne Schlepp sitzen muss, wenn er in 50m Entfernung voraus ist.

    Und das wäre mir persönlich in unserem Umfeld zum Beispiel schon zu weit weg. :ka:

    Kurz gefasst, und was ich eigentlich sagen will: Bloß, weil man immer wieder mal oder sogar über ein Jahr die Schlepp dran hat, heißt das nicht, dass der Hund niemals Freilauf lernen wird, weil man das niemals "so richtig", oder nicht "in der richtigen Phase" oder "der Junghundezeit" geübt hat. Der Opido hat mit 14 Jahren noch Freilauf gelernt. Ich hab auch schon von Fällen gehört, die es so gehandhabt haben, dass die Schlepp zentimeterweise immer kürzer wurde und am Ende nur noch der Karabiner am Geschirr hing.

    Es führen einfach viele Wege nach Rom in den Freilauf, ob mit oder ohne Schlepp.

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    Bestewogiiiiiiibt.

    :herzen1:

    Hab sie aber erst seit diesem Herbst im Einsatz.

    Die sehen gut aus. Wie sieht es denn da mit Dreck aus? Kriegt man den gut ausgerieben? Wenn Hund die z.B. mal mit dreckigem Maul vollsaut?

    Öff, also, ich hab aktuell keine Leckerli oder Leberwurst oder so dabei, und es suhlt sich hier auch keiner im Schlamm. Bis jetzt ging der trockene Dreck/Sand/Sabber einfach immer von selber ab. Einfach ausklopfen.

    Eben im Radio "Liese Müller ist arme Studentin und ihr Hund hat ED und BRAUCHT REGELMÄßiGE OPERATIONEN FÜR 4000 Euro" - genau, weil man ED ja auch jeden Monat mehrfach operiert *ironie*

    Hallo, ich bin tatsächlich Liese Müller! xD Nur die arme Studentin stimmt nicht.

    Mein Hund wurde zwei mal operiert, wir könnten noch 2 mal operieren, um die letzte "etwas kritische Stelle" zu "richten" - falls die Physio nicht ausreichend greift. OP-Abstände - so jeweils 2-4 Monate.

    "Regelmäßige Operationen" klingt wie ein unendlicher Prozess, das ist es nicht, und ich wurde gleich beim ersten Spezialistentermin eingehend gefragt, ob wir das auf uns nehmen wollen und können. Ein Glück übernahm die KV einiges.

    Hätten wir das nicht leisten können, hätte die Züchterin den Hund zurückgenommen.

    Teure Fälle gab es schon immer, und die waren auch schon vor der neuen GOT extrem teuer.

    Wenn Liese Müller bei der Anschaffung keinen Plan B hatte, dann ist sie vor allem ein großes Risiko eingegangen. Dass auch Hunde schnell mal schwer krank und dadurch enorm teuer werden können, ist nichts neues.

    Unfassbar, dass sowas dann so hingedreht wird, als wären die Tierärzte schuld.