Überlege dir, ob du "euren" Welpen so nehmen kannst, wie er ist und nicht bei jedem "Rückschlag" oder jeder kleinen Schwierigkeit denkst, "Ach, ich habs ja gewußt, die Züchterin hat uns den falschen Welpen gegeben"
Das ist sehr wichtig und möchte ich gerne unterstreichen. Wenn du dich nicht wohl fühlst damit und du zu solchen Denkmustern greifen könntest, dann lass' es lieber
Ich tendiere nämlich auch zu solchen Gedanken und die können ziemlich lange dauern und nerven. Irgendwann hört es zwar auf, aber es blockiert einen innerlich. Das hatte ich bei Lani sehr lange.
Ich denke, dass man auch mit einem intelligenten quirligen Havaneser gut zurecht kommt. Da muss man halt vielleicht ein wenig drauf achten, dass er/sie genug schläft. Aber ich denke, das bekommt ihr bei einem ruhigen Umfeld hin . Hier war das schwierig mit Kind+Katzen, dass Welpe 1 zur Ruhe findet, da wäre mir eine Schlaftablette echt lieber gewesen 
Das Zuteilen ist, je nach Rasse auch verdammt unterschiedlich. Gerade bei den Havanesern habe ich dieselbe Erfahrung gemacht wie du - es ist egal, wer wen bekommt. Beim Collie zum Teil so, zum Teil so. Bei manchen Gebrauchshunderassen ist das noch weitaus bedeutsamer. Aber letztendlich ist es eure Entscheidung!
Ich habe zwei Collies, eine ist -quirlig- die andere eigentlich eher -entspannt- und jetzt mit 1,5 Jahren ist die Große jetzt auch entspannter, als die Kleine beim Zahnen 