Beiträge von jUmOs


    2016 gab es in MV einen ebenso grausamen tödlichen Vorfall auch mehrere Hunde gegen einen Kleinsthund!
    Der Hundebesitzer, bzw. seine Hunde fielen zuvor schon auf und dennoch konnte es zu einem zweiten, dem tödlichen Angriff kommen ... das ist schwer vorstellbar irgendwie und die Sicht des HH einfach nur widerlich :wuetend:

    Der namentlich erwähnte Musher unterstreicht seine ausgeprägten kynologischen Fähigkeiten durch sein Bekenntnis zum Vorbild des selbsternannten Trainers CM. Wie schrecklich, wenn Inkompetenz und Selbstüberschätzung tödlich enden.

    Sehr interessant - und traurig natürlich auch.
    Was mich daran noch stört sind diese "Vermutungen" der Rasse. Erst hiess es es wären Staffs und ein Boxer gewesen, jetzt sinds Pitbulls... Wieso können sich Medien nicht sachlicher ausdrücken? Ein "mutmassliche Listenhunde" würde doch reichen?

    Dann sagt die Moderatorin der HH der 5 hätte nichts getan, der Bruder sagt aber er hätte es nicht geschafft seine Hunde zum Ablassen zu bewegen.

    Ausserdem haben nun auch noch mehrere Personen scheinbar irgendwann eingegriffen. (Zuletzt waren es nur Zeugen auf dem Balkon)

    Und last but not least: Sorry, aber bei Aussagen wie "es hätte auch ein Kind mit einem Stofftier sein können" bin ich immer leicht genervt...
    Ja sicher, das passiert leider tatsächlich. Aber Hunde die einen anderen Hund angreiffen haben sicher nicht die gleiche Idee bei nem Stofftier. Und da der Spruch häufig auftaucht: Artgenossenunverträgliche Hunde haben nicht mehr Lust ein Kind zu beissen als andere.

    Alles in allem eine sehr traurige Geschichte, von der wir hoffentlich noch weiterhin hören werden.
    Positiv finde allerdings auch ich, dass sich der HH gemeldet hat und das gleich am nächsten Tag! Es scheint ihm also alles andere als kalt zu lassen

    Die Mutmaßungen zur Hunderasse sind ebenso wie die "es hätte auch ein Kind sein können"-Nummer wirklich ärgerlich.
    Ich hoffe auf sachliche Berichterstattung und Aufklärung des Falls. Mein Mitgefühl gilt allen Beteiligten.

    Positiv - wenn auch utopisch? - wäre, wenn sich das "Chico-Gelalle" nicht wiederholen würde. Just my 2 cents.

    Meine Hündin trägt auch einen tractive GPS Tracker. Bei jedem Spaziergang. Mich beruhigt es zu wissen, dass ich sie wiederfinden kann, falls sie sich erschreckt und wegläuft und dann evtl. irgendwo verletzt festhängt. Ich hoffe natürlich auch, dass es diesen Ernstfall nie geben wird. Aber man weiß ja nie und wo es heute solch komfortable Lösungen gibt und die inzwischen auch erschwinglich sind, habe ich da nicht mehr lange überlegt.

    Allerdings habe ich im Vorfeld die gängigsten Modelle am Markt verglichen und mich dann für den tractive entschieden.

    Meine Hündin trägt ebenfalls bei jedem Spaziergang ein tractive. Für meine Nerven - nicht als Freifahrschein für mangelndes Rückruftraining.
    Sie ist eben eine richtige Jagdsau und ich bin bedauerlicherweise nicht unfehlbar. Für den Notfall - der bislang glücklicherweise nicht eingetreten ist - also recht nützlich.

    Mein Vorschlag:

    • Meyer / Zentek gründlich durcharbeiten
    • Datenbank anlegen
    • Rationsberechnung erstellen
    • Ration / Futter überprüfen.

    Daraus ergeben sich zwar auch lediglich ungefähre Werte, jeder Berechnungsschritt ist aber nachvollziehbar.
    Wenn man die Ernährung des Hundes denn so detailliert überprüfen möchte.
    Inklusive Aminosäuren etc.
    Mich hat das interessiert, hat ein paar Stunden gedauert, nun bin ich ein wenig klüger.

    Völlig übertrieben? Sicher.
    Erkenntniszuwachs? Ja.
    Spaßfaktor? Ja.
    Freude beim Kochen für den Hund? Absolut.
    Zustand des Hundes? Super.
    Allgemeingültige Vorgehensweise? Nö.