Die Punkte, die Schmuh genannt hat, kann ich nur unterstreichen. Wir alle machen Fehler, wichtig ist, diese zu erkennen und nach Alternativen zu suchen und zu ändern. Das DF bietet trotz des mitunter rauen Tons großartige Anregungen. Ich bin mir sicher, dass du hier adäquate Trainerempfehlungen für Hamburg bekommen wirst.
Beiträge von jUmOs
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Herzlich willkommen!
Sicherlich werden die Expertt*Innen antworten, die sehr viel mehr wissen. Ich schicke Dir vorab etwas Lektüre, die dein Unwohlsein mit diesem Trainer zurecht bestätigen. Verabschiede dich unbedingt sofort von dieser kruden Dominanztherorie, sie ist sachlich falsch und schadet deinem Hund und dir. Lass deinen Hund in Ruhe ankommen - sie ist erst seit knapp vier Wochen bei Dir! Lass sie ankommen.
Hunde aus dem Auslandstierschutz Teil I
Hunde aus dem Auslandstierschutz Teil II
Hunde aus dem Auslandstierschutz Teil III
Hunde aus dem Auslandstierschutz Teil IV
Der ängstliche Tierschutzhund aus dem Ausland
Insbesondere die letzten Punkte im letzten Artikel (Tipps) sind immens wichtig! Keine Schreckreize, keine Rütter'schen Wasserflaschen, Wurfschellen oder ähnliches benutzen - das macht alles nur schlimmer!
Kopf hoch und gute Nacht.
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Ein gelungener Beitrag zum Thema Designerdogs: Die Sache mit dem Fropsdoodlepoo
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Vor einiger Zeit entdeckt (selbstverständlich durchs DF, Erwähnung im Hundekongress-Thema) und für uns als bereichernd befunden: Anne Bucher - Anders mit Hund Podcast.
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Gerade komme ich von 90 Minuten Spaziergang zurück. Morgendämmerung, Regen und Matsch, durch Wald und Felder. Mein Hund lief frei, ich hab kein einziges Kommando benutzt.
Mein Hund hat die meiste Zeit die Umgebung mit allen Sinnen beobachten, da viel Wild unterwegs war, war das mächtig spannend. Hunde und Menschen haben wir nicht getroffen. Und wenn wäre es uns egal gewesen.
Mein Hund ist in allen seinen natürlichen Gangarten gelaufen, vom Schlendern bis zum Speed Galopp. Meistens aber im gesunden Trab.
Wir haben miteinander kommuniziert, auf einander gewartet und uns über den Weg verständig. Mit anderen Worten, wir haben das getan, was Hunde und Menschen schon immer getan haben: wir waren miteinander unterwegs. Das selbe tun Wölfe und Wildhunde, es gehört zum natürlichen Verhalten von Hunden.
Was ich sagen will: meiner Ansicht nach sollte jeder Hund dazu in der Lage sein, ohne zu überdrehen. Ich finde es nicht okay, Hunderassen so zu züchten, dass sie bei so etwas Normalen durch knallen.
Hat man so einen Hund, muss man natürlich damit umgehen. Aber es sollte kein Zuchtziel sein.
Uff. Hört sich sehr nach MMNowak-Naturgeschwurbel an.
Ich bevorzuge die differenzierten Betrachtungsweisen, die unter anderem Bonadea, @pinkelpinscher, @Lucy_PRT und flying-paws beschrieben haben. Dieses romantische Gesäusel ist einfach am Thema und an der Realität vorbei.
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Hier nochmal ein Statement von Ralph Rückert zu den vermeintlich rückläufigen Zahlen von FB, Mops, etc. Wurde hier schon zitiert, anscheinend aber vergessen.
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Die Kommentare zu dieser Kampagne auf der Rückert Seite sind zum davonlaufen.
Allerdings. Alternative Fakten. Gruselig.
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Hier eine gelungene Kamapgne der Tierärztekammer Berlin. Wenn ich mir die Mitgliedervorstellung hier im DF anschaue, ist der Anteil der HH mit French Bulldog, Mops etc immer noch erschreckend hoch. Und allein bei uns in der engsten Nachbarschaft sind vier brachycephale Welpen und mindestens drei Merle-Mixe unterwegs. Gruselig.
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Mit Verlaub, ich bezog mich in oben zitierter Aussage ausschließlich auf die Empfehlung des abenteuerlichen Doggenzüchters und die Anschaffung eines Hundes vom Züchter. Dieser Hinweis stellt grundsätzliche Überlegungen zur Hundeanschaffung keineswegs außer Frage, im Gegenteil. Verstehe Deinen Einwand hier wirklich nicht und sehe den Widerspruch nicht.
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