Beiträge von esiontour

    Einige nutzen Canicross ja zum Aufbau von Muskeln vorm eigentlichen Zugtraining mit Trike, Schlitten, Rad oder Scooter. Hat denn ein moderates Ziehen noch diesen Effekt?

    Wobei ich dir zustimmen muss, das dieses "volleinsetzen" der Kraft vorallem auch dem Menschen schädigen kann ... die "Knie" lassen grüßen. Das ist im Endeffekt wie Bergablaufen, das ist auf Dauer auch eher schmerzhaft, anstrengend und ungesund.

    Nagut dann eben Trike ^^ Fahrrad ist ja nix anderes, außer das ein Fahrrad wohl in der Regel etwas leichter ist, als ein Trike (und beim Wettkampf der Fahrer mittritt, aber hier sind ja eh mehr Hobbymusher als Rennambitionierte).

    Was ich ganz praktisch finde (ich mache bedeutend mehr Canirando, statt Canicross), wenn man den Hund auch stimmlich steuern kann im Tempo bzw. Zugkraft (was nicht immer klappt, aber beim Canirando ist die Belastung für Mensch und Hund trotzdem geringer als beim Canicross ... zumindest empfinde ich das so). Wenn ich z.b. an einen Hügel komme, darf Dusty schon mal richtig sich reinlegen. Da wir in Brandenburg eh kaum Hügel haben, ist das jetzt nicht schlimm.

    Kannst du mal Beispiele nennen wie du ein Training (Canicross und Bikejöring z.B.) aufbauen würdest, damit dies optimal geschiet? Wir gehen jetzt mal von einem Hund aus der gut für sowas beschaffen ist ... z.B. Husky oder Hound.

    Ja das ist die. Naja Welpe wirds wohl nicht, denn sie brauch selbst jeden Hund momentan und will erstmal schauen ob und welchen Hund sie abgeben könnte.

    Aber ist wie gesagt alles noch nicht spruchreif, bin aber froh noch genug Zeit zu haben um nichts überstürzen zu müssen. Einmal finanziell, dann auch um mit Dusty noch an seinen Problemen zu arbeiten und auch um vielleicht diverse Musher, wie z.B. Thomas Gut, kennenzulernen und die Hunde kennenzulernen.

    Fotoapparat nehm ich auf jeden Fall mit. Muss aber erstmal schauen ob ich im Sommer oder erst im Herbst nach Bayern komme.

    das erste Video von dragonwog mit dem Husky ... das habe ich als letztes gesehen und werde mir auch kein weiteres mehr anschauen, weil ich dann Mordgelüste bekomme und das ist net gut...

    Mir kann man erzählen was man will, wie toll doch das Buch oder die Serie ist ... für mich ist das ein Tierquäler, kein Hundeflüsterer. Will mich auch gar nicht weiter darüber auslassen, sonst...

    Gerne, aber nicht leistbar. Ich stehe schon mit einer Musherin in Kontakt und werde im Sommer mal bei Thomas Gut vorbeifahren.

    Aber es wird noch ein wenig dauern ... erstens ist ein AH von einem Musher nicht gerade günstig und zweitens muss ich nebenbei auch noch für die Vergoldung von Dusty sparen. Aber ein AH ist mein Ziel und ich werde es erreichen. ;)

    Ich kann jedem nur den Tipp geben mal eine Strecke mit vielen Bodenwellen oder Pfützenlächer zu fahren. Bei solchen Wegen habe ich genau das so richtig bemerkt: Wenn es da mit dem Rad ins "Tal"/"loch" geht rollt das Rad schneller und es kann auch sein das der Hund kurzzeitig langsamer läuft, da er ja schon "bergauf" ist. Wenn ich hier "bergab" nicht bremse, dann bekommt der Hund immer einen Ruck, wenn man dann "bergauf" fährt.

    Und es ist gar nicht so einfach na im richtigen Moment zu bremsen und im richtigen Moment die Bremsen wieder aufzumachen, also die ganze Zeit die Leine straff zu halten. Aber man wird von Fahrt zu Fahrt besser und es zeigt das Zughundesport nicht nur bedeutet sich draufsetzen/-Stellen und Hund zieht. Man muss selbst konzentriert bei der Sache sein und es dem Hund so angenehm wie möglich machen. Und das nicht nur wegen der Gesundheit, sondern auf solchen Huckelpiesten kann man Hunden das Ziehen auch ganz schnell verleiden.