Beiträge von esiontour

    Wir haben hier ja genug Threads mit Diskussionen was man tierschutzrechtlich und ethisch nicht verfüttern sollte, nur möchte ich des nur kurz sagen:

    Thunfische sind vom Aussterben bedroht (von den Millionen Delphinen die beim Fangen zu Schaden kommen mal ganz zu schweigen). Ich denke das sollte jeder selbst wissen, nur wir hier Zuhause essen alle keinen Thunfisch mehr deswegen. Deshalb bekommen es auch die Hunde nicht.

    Soweit ich gehört habe hilft es aber oft bei mäkeligen Hunden, die ihr Gemüse nicht mögen.

    Ich habe wahrscheinlich einen Leonberger-Mix hier (vielleicht auch anderer Hof- bzw. Herdenschutzhund, aber die meisten sind der Meinung Leonberger). Ich kann natürlich nichts zu reinrassigen Leo's sagen, aber meiner hat einige Merkmale vom Leo. Er hat einen hohen Schutztrieb. Wenn es nach ihm ginge dürfte nur eine handvoll Besucher überhaupt unsere Wohnung betreten, gut das es nicht nach ihm geht. Er knurrt Besucher nämlich an. Er beschützt mich und seinen "Hof" (unsere 2-Zimmer-Wohnung) und würde da sehr weit gehen. Das nervt und wir arbeiten täglich dran. Er ist nicht unbedingt sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Menschen. Draußen werden alle ignoriert (außer die, die Essen in Tüten rumtragen). Wenn er aber jemand in sein Herz geschlossen hat (mein Freund, ich, Leela und Fjorda ausm Forum hier), dann aber richtig. Die liebt er abgöttig.

    Ein schöner Wesenszug ist wirklich die Gelassenheit. Natürlich ist mein Hund jung und zeigt da auch schon öfters Temperament (wenn er andere Hunde sieht, wenn er nen Vogel sieht etc.), aber er ist für sein Alter schon sehr gelassen. Er ist bis zum 8. Lebensmonat in der Pampa aufgewachsen und kannte weder Radfahrer, Autos, Straßen, Kinder und und und. Und er ist von einen auf den anderen Tag in die Großstadt Berlin gekommen. Ich hatte echt Angst das er hier in Panik verfällt wenn wir das erste Mal an ner Straße laufen etc. NIX. Er ist hier rumgelaufen als wäre er noch nie woanders gewesen. Das hat mich schon sehr beeindruckt.

    Ich bin aber froh nur einen Leo-Mix zu haben, denn ich wollte einen aktiven Hund und Leo's sind schon seeehr gemächlich. Meiner ist recht aktiv, braucht viel Freilauf und Beschäftigung.

    Die Fotos dazu:

    Aufm Hinweg zur Wiese:

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    Beim Aufbau ... man sieht wie brav unsere Hundis warten. ;)

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    Leela und Numa beim longieren

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    Dusty wartet auf seinen Auftritt

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    Ich habe sowas hier stehen. Habs aber fürs barfen noch nie benutzt, da ich hier noch ne andere Küchenmaschine habe. Mein Freund püriert da schon ab und zu mal Kartoffeln, Suppen etc. und der Pürierstab scheint ganz gut zu sein. Ich könnts ja mal für Gemüse etc. ausprobieren.

    Maja es kommt auch auf deinen Hund an. Wenn du einen nicht ganz so großen Hund hast, der eher ausgewachsen ist kann man schon eher anfangen. Ich habe einfach meine TÄ gefragt und halte mich an deren Ratschläge auch wenn TÄ manchmal etwas übervorsichtig sind. Aber so kann man wenigstens nichts falsch machen.

    Ich könnte jetzt sowohl zu Longieren als auch fürs Zughundetraining eine gleich lange Erläuterung abgeben. Das sagt noch lange nichts darüber aus was nun besser für den Hund und Halter ist.

    Nur bekommt man gute Literatur bzw. sehr gute DVD's übers Longieren. Beim Zughundesport siehts mit Literatur/Videomaterial ... in Deutsch ... sehr mau aus.

    Und meiner Meinung nach muss das eine das andere nicht ausschließen. Wie ich schon sagte, würde ich am Anfang noch gar nicht mit Zugtraining speziell anfangen, sondern erstmal die dazu wichtigen Kommandos beibringen. siehe oben. Ein sicheres STOP kann im Alltag seehr nützlich sein. Rechts, Links etc. sind im Alltag vielleicht weniger nützlich, aber es ist genauso UO wie Sitz, Platz etc. Nebenbei sollte am Grundgehorsam gearbeitet werden.

    Man kann nicht immer täglich longieren. Zumindest ich nicht. Wenn hier Wind geht, fliegt meine Konstruktion einfach weg.

    Ich selbst habe einen 13 Monate alten Jungrüden der auch grad in der schönsten Rüpelphase ist und auch ein begeisterter Jäger.

    Am besten fängt man mit der UO Zuhause an. Klappen bestimmte Kommandos zuhause, kann man sie auch draußen in ablenkungsarmen Gebieten beim Spaziergang weiterüben und dann die Ablenkung langsam steigern. So macht man das mit jedem Kommando was man lehren möchte.

    Ich mache auch Antijagdtraining nach Pia Gröning und auch da fängt man ja in ablenkungsarmer Umgebung an. Du solltest für die nächsten Monate mit der Schleppleine verwachsen, denn das ist ein super hilfreiches Hilfsmittel.

    Man kann Hunde auch schön über Nasenarbeit auslasten. Kaufe dir einen Futterdummy oder was auch immer ... aber Futterdummy lieben die meisten Hunde göttlich. Er muss nicht perfekt apportieren können dafür ... meiner bringt mir den Dummy auch nicht immer bis zur Hand, sondern lässt ihn auch mal fallen. Aber ihn setze ich einfach mal ab (festigen des Sitz - Bleib) und gehe den Dummy verstecken. Am Anfang natürlich einfach anfangen. Auf ein kommando hin darf er den suchen und holen. Dafür gibts dann Leckerlies aus dem Dummy.

    Hast du auch Probleme mit der Leinenführigkeit?