Hier wird es auch weiterhin Köbers geben. Was anderes wüsste ich ehrlich gesagt für den Zwerg auch gar nicht.. Die Preise für fast alles sind nun mal leider in die Höhe geschossen. Da sind die Händler und Hersteller genauso von betroffen wie alle anderen auch. Mir hat jemand der mehr im Futtergeschäft drin ist als ich schon vor mehreren Monaten Preisanstiege von bis zu 30% prophezeit.
Beiträge von CassimitSundT
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Bei mir ist tatsächlich auch nur ein 20kg Sack Extra und 3kg Energie Hochleistung in den Einkaufskorb gewandert. Die hätte ich jetzt eh bestellt, was anderes macht ja irgendwie keinen Sinn, wo er doch immer wieder Schwankungen hat von dem was er gut verträgt.
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Bei Tierischguut gibt es die Info, das Köbers ab dem 1.6 die Preise um 15% anzieht.
Ich werde heute also direkt nochmal eine Großbestellung rausjagen. Was sich ein bisschen "schwierig" gestaltet, da der Zwerg das Eurodogfood plötzlich nicht mehr ganz so gut verträgt, dafür das Extra plötzlich extrem gut. Manchmal frag ich mich ja echt was bei dem so im Verdauungstrakt vor sich geht... -
Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen das komplette BH Schema mit meinen Hunden vorher schon einmal durch zu laufen.. Einzelne Passagen schon.
Auch von einem Probelauf ohne Bestätigung (am besten noch im letzten Training vor der Prüfung) halte ich gar nix. Was ich aber wirklich wichtig finde, ist wie Helfstyna schon sagte, dass die HF das Schema in- und auswendig kennen. Das spart in der Prüfung wichtige Hirnkapazitäten und schont die Nerven, wenn man darüber gar nicht erst nachdenken muss. -
Hab heute beim Training einfach mal kurz unser Anschalten und Fokus halten zu beginn gefilmt. Das Kette anziehen ist unser Arbeitssignal, als er jünger war hat er im Alltag Stoffhalsband getragen und nur fürs Training Kette. Die Frequenz der Bestätigungen fürs Fokus halten verändere ich im weiterem Training nur sehr wenig.
https://youtu.be/vD-QaSjXa_8 -
Ohne alles gelesen zu haben. Wir wurden vor 4 Jahren auf dem Hof von einem unangeleintem Hund angegriffen. Meine Hunde waren an der Leine, ich habe versucht den Angreifer abzuwehren, was mehr schlecht als recht gelang. Zum Glück war der aber jetzt auch nicht sooo super mutig, dass es nicht zu einer richtigen Beißerei gekommen ist (meine Hündin habe ich ja festgehalten). Trotzdem hat es meine Hündin geschafft den Hund so zu verletzen, dass er in Vollnarkose geflickt werden musste. Die Behandlungskosten hat meine Versicherung anstandslos übernommen.
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Denke als Anfänger kann man sich die Übung gut in mehrere Bestandteile unterteilen, dann ist es einfacher nix zu vergessen.
Also Abrufen zum Beispiel: Aufstellen, In GS warten "Kommando" vom Steward ignorieren, ins Platz gehen, im Platz warten während ich mich entferne (Fokus zu mir halten), im Platz warten wenn ich mich zum Hund drehe und ihn anschaue bis ich rufe ("Kommando" vom Steward ignorieren, Fokus halten). Aufs HF Kommando schnell kommen, Grundstellung einnehmen, Grundstellung halten.
Wenn man da einzelne Teile schlichtweg nicht bestätigt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Hund bei denen dann alles tut außer das was er soll. -
Wichtig finde ich auch das man sich vorher schon ohne Hund mit allem ausgerüstet hat und nicht erst Hund holt und dann anfängt sich die Taschen zu füllen.
Also erst Tasche zum Platz Belohnungen bereit haben und dann Hund holen.
So kann man gleich loslegen.
Das finde ich auch ganz wichtig. Und optimalerweise bespricht man auch schon vorher was man macht und wie man es macht. Dann müssen keine grundsätzlichen Fragen mehr geklärt werden wenn der Hund draußen ist.
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Wenn das Training beendet ist, beende ich es mit einem Ritual.
Wie sieht das bei euch aus? Wir haben ein „Arbeiten fertig“-Signal, aber kein Ritual in dem Sinne.
Wenn ich alleine arbeite mit ihm gelingt mir das eigentlich ganz gut, die Aufmerksamkeit bei mir zu haben und ein für den Hund verständliches Start und Ende Signal zu haben. Beim Aufstellen von Pylonen o.ä. leg ich ihn ab.
In der Arbeit mit anderen auf dem Platz ist das aber noch echt schwer für uns. Höre ich der Trainerin zu oder wir warten bis wir dran sind, ist er mit seiner Aufmerksamkeit nicht (genug) bei mir.
Da könnte ich vielleicht ebenfalls mit klareren Signalen arbeiten...
Ich werfe ein paar Kekse auf den Boden und sage sowas wie "Ende".
Klingt als ob ihr in Gruppenstunden trainieren würdet?
Ich persönlich halte es ganz klar in arbeiten/nicht arbeiten. Es gibt da keine Grauzone. Es gibt für meine Hunde da keine Möglichkeit sich selbstständig gegen die Arbeit/Aufmerksamkeit zu entscheiden. Aber ich bringe mich selbst auch nicht in Situationen in denen ich es nicht kontrollieren kann. Wenn ich mit der Aufmerksamkeit kurz nicht beim Hund sein kann, dann kümmere ich mich darum dass der in der Zwischenzeit nix tut was ich nicht will indem ich selbst ihm eine Aufgabe gebe. Kann auch sein dass ich ihm dann einmal für kurzen Blickkontakt sein Spieli werfe und dann mit ihm nebenbei rumzergel. Oder ein paar Kekse auf den Boden schmeiße die er suchen darf. -
Das mit dem fehlenden Fokus kenn ich ja leider durch Shadow nur zu gut.
Er muss halt immer Umgebung scannen. Das werd ich leider nie ganz rausbekommen .
Wie trainiert ihr das im Speziellen?
Ich bestätige das was ich haben will: Die Aufmerksamkeit auf mich. Es gibt also im Training kein "Übung beendet, jetzt geh schnüffeln und wenn ich weiter machen will dann rufe ich dich und bitte dich wieder aufmerksam zu sein". Ich gehe auch nicht auf den Platz und lass den Hund erstmal ne Runde alleine da rum dallern. Das Training beginnt und ab dem Moment möchte ich die Aufmerksamkeit haben und bestätige sie aber auch hochfrequent. Also ich würde sagen, dass es 30-50% der Bestätigungen ausmacht. Wenn ich keine Aufmerksamkeit haben will, leg ich ihn ab. Wenn das Training beendet ist, beende ich es mit einem Ritual.