Beiträge von CassimitSundT

    Die Swiffer Nein, er hatte das Safety an. Das Faster wird mit einer Rückenlänge bis zu 56cm angegeben, vielleicht habe ich da ja Glück.. Werde wohl auch dort mal ne Mail hinschicken.


    Ja, das Ding ist halt nicht nur das er so leicht ist, sondern auch das er einfach deutlich länger ist als andere Hunde in seiner Höhe und mit seinem Gewicht. Die Border von Freunden sind teilweise auch so hoch und schwer wie er, aber die sind alle mindestens 10cm kürzer.

    Die Geschirre von Uwe Radant passen nicht, n Safety hab ich mal getestet das war in Größe S vom Hals her super, aber saß direkt hinter den Vorderbeinen. Die anderen hab ich durch die Maße in den Größentabellen ausgeschlossen. Ansonsten hatte er mal eins von meiner Hündin an, das war vom Hals und von der Länge her okay, aber ist ihm unter die Rippen gerutscht. (Sie wiegt einfach 2-3kg mehr).

    Die Nonstopgeschirre werden nach der Größentabelle auch rausfallen. Das "Problem" bei ihm ist eben das er ein sehr langer Hund ist, das decken die wenigsten Hersteller ab.
    Was ich noch gefunden habe sind die Lightgeschirre von ManMat, die werde ich mal kontaktieren ob die vielleicht in Frage kommen könnten.

    Ich möchte mit dem Zwerg gerne demnächst ins Canicross/Bikejöring einsteigen.
    Großes Problem ist es aber ein passendes Geschirr zu finden, seine Maße sind:
    56cm Schulterhöhe
    60cm Rückenlänge
    62cm Brustumfang
    42 cm Halsansatzumfang
    18,5kg
    Hat von euch vielleicht auch so einen Spargeltarzan und kann mir einen Tipp geben bei welchem Hersteller ich noch gucken könnte oder bleibt wirklich nur noch eine Maßanfertigung übrig?

    Meine Vorräte schrumpfen so langsam..
    20kg Bosch Adult (Hirse und Huhn oder so)
    10kg Josera Sensiadult
    2kg Josera Light und Vital
    6 kg Green Petfood Insectdog
    5 kg Bosch Soft

    4 Dosen Rocco

    Ich habe für den Zwerg jetzt seit einiger Zeit das Belcando Adult Power und muss sagen das er es wirklich gut verträgt. Sein Fell sieht gut aus, 1-2x täglich kleine Mengen Output und er hat endlich eine gute Figur und ist nicht mehr so klapperdürre wie er es vorher war.

    Nachdem ich ja erst ein bisschen skeptisch gegenüber den Annyx Geschirren war, habe ich eben auf Ebay eins in Petrol-Braun für 40€ ersteigert :hurra: Das ist dann das achte.. :ka: :hust: xD

    Scarlet ist ja auch ein Hund der unglaublich leicht dick wird, sie kriegt von Josera jetzt seit 2,5 Wochen das Light und Vital und bis her bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung. Sie kriegt wieder ein bisschen mehr in den Napf als vorher, nimmt aber trotzdem langsam aber stetig ab. Fell sieht gut aus, der Output ist auch vollkommen okay.

    Hey ihr.
    Ich suche für Tetris ein neues Trockenfutter. Er wird diesen Monat ein Jahr alt, wiegt um die 18 kg (könnte durchaus noch ein Kilo mehr vertragen) und kriegt momentan Bosch Geflügel und Hirse sowie ein bisschen Nassfutter dazu. Da er davon aber abartig große Mengen (sprich 500-600gr täglich) braucht um wenigstens ein bisschen zuzulegen, möchte ich gerne wechseln.
    Ich bin mir insbesondere unsicher ob ich erstmal ein Futter mit mittlerem Fettgehalt (sprich irgendwas um die 15%) nehmen soll oder gleich zu einem mit deutlich höherem greifen soll.
    Ich bevorzuge Futter mit einfach gehaltenen Zutaten und weniger Schnickschnack. (Also keine 500k Kräuter und ohne exotische Fleischsorten).
    Danke im Voraus :)

    In Berlin hatte ich mehrere wirklich gute Tierärzte, hier in Bremerhaven ist es wirklich extrem schwierig.
    Mir ist das Gesamtpaket wichtig.
    Wie ist der erste Eindruck wenn man reinkommt? Alles sauber? Wie treten die Tierarzthelfer/innen auf? Wie ist der erste Kontakt im Behandlungszimmer? Wie wird auf mein Tier zugegangen? Wie ist der allgemeine Umgang? Wird das was ich berichte ernst genommen und gibt es dazu ggf. auch Rückfragen zu Details? Wie sieht die Untersuchung aus? Wird mir erklärt was der Tierarzt bei der Untersuchung festgestellt hat? Zieht er ein Fazit aus Bericht und Untersuchung um mir dann seine Diagnose und die darauf folgende Behandlung zu erklären? Hat er ein offenes Ohr für entstandene Fragen?


    Das wären jetzt erstmal einige Kriterien nach denen ich gehen würde. Klar muss man das alles auch immer in Verbindung mit den Umständen und auch mit dem eigenen (mitgeteiltem) Medizinischen Wissen sehen. Sicher muss man dem Medizinischem Laien manche Dinge nochmal ausführlicher erklären als einem der selbst aus dem Medizinischem Sektor kommt. Dafür möchte letzterer vielleicht bei der Wahl des Medikaments mitreden weil er damit eigene Erfahrungen gemacht hat und auch das nötige Hintergrundwissen dazu besitzt zu beurteilen ob nicht ein anderes evt. eher geeigneter ist.

    Der Altersunterschied ist definitiv beachtenswert. Ich hab nun ja Hunde mit einem Altersunterschied von 8 Jahren hier zu sitzen, was vermutlich früher oder später zu deutlichem Mehraufwand führen wird, wenn Scarlet irgendwann nicht mehr so wirklich kann oder will, aber der kleine dann in der Blüte des Lebens steht. Aktuell ist das ganze zum Glück absolut kein Thema, Scarlet ist noch absolut fit und der kleine eh noch nicht in dem Alter in dem ich voll belaste.
    Ich hab zu Scarlet einen Rüden genommen weil sie Rüden eher mag als Hündinnen. Hündinnen toleriert sie zwar wenn es sein muss, aber Rüden findet sie meistens ganz gut.